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USA: You're fired: Wer unter Trump seinen Posten verlor
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23.03.2018
You're fired: Wer unter Trump seinen Posten verlor
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Herbert Raymond McMaster hat am 23. März seinen Job als Sicherheitsberater verloren. Auf ihn folgt der Hardliner John Bolton.Foto: Susan Walsh/AP (dpa)
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US-Außenminister Rex Tillerson wurde im März 2018 von Donald Trump entlassen. Der Präsident bestimmte CIA-Chef Mike Pompeo als Nachfolger.Foto: Cliff Owen, dpa
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Der Wirtschaftsberater Gary Cohn kündigte am 7. März seinen Rücktritt an. Cohn hatte sich zuletzt bei der Einführung von Strafzöllen gegen den Präsidenten gestellt.Foto: Evan Vucci, dpa
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Hope Hicks teilte am 28. Februar mit, dass sie das Weiße Haus verlassen werde. Sie war Trumps Kommunikationschefin und galt als enge Vertraute.Foto: Jason Szenes, dpa
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Trumps erstes Opfer war Sally Yates. Die Interims-Justizministerin wollte das Einreiseverbot des Präsidenten nicht juristisch verteidigen. Am 30. Januar wurde sie entlassen.Foto: Erik S. Lesser, epa/dpa
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Eine lange Zeit überstand auch Michael Flynn als Trumps Nationaler Sicherheitsberater nicht. Er stolperte über seine Russland-Verbindungen. Am 13. Februar war für ihn Schluss.Foto: Andrew Gombert, epa/dpa
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Preet Bharara weigerte sich als einer von 46 gefeuerten Bundesanklägern, seinen Posten zu räumen. Gehen musste er schließlich trotzdem.Foto: Justin Lane, epa/dpa
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James Comey erfuhr am 9. Mai aus dem Fernsehen, dass Donald Trump ihn als FBI-Chef gefeuert hatte. Hatte er Beziehungen der Trump-Regierung zu Russland zu kritisch untersucht?Foto: Michael Reynolds, epa/dpa
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Seine Fehden mit der Hauptstadtpresse waren legendär. Doch schon bald war Trump-Sprecher Sean Spicer angezählt. Nach einigen Demütigungen gab er am 21. Juli auf.Foto: Andrew Harnik, AP/dpa
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Als Stabschef des Weißen Hauses strauchelte Reince Priebus von Beginn an. Dann zog auch noch Kommunikationschef Scaramucci über ihn her. Am 28. Juli musste Priebus gehen.Foto: Jim Lo Scalzo, epa/dpa
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Kurz darauf erwischte es Anthony Scaramucci. Der Kommunikationschef des Weißen Hauses, der vor allem durch unflätige Sprüche auffiel, wurde Ende Juli nach nur zehn Tagen gefeuert.Foto: Pablo Martinez Monsivais/ AP/dpa
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Mitte August verlor er seinen Job als Chefstratege von US-Präsident Trump - jetzt ist Steve Bannon auch nicht mehr Chef von Breitbart News. Wen Trump schon vor ihm gefeuert hat.Foto: Michael Kappeler, dpa
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Tom Price war Gesundheitsminister unter Donald Trump. Wegen teurer Dienstreisen mit Privatjets musste er am 29. September gehen.Foto: Carolyn Kaster, dpa
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Auch ihre Tage als US-Notenbankchefin sind gezählt: Trump hat Anfang November beschlossen, die Amtszeit von Janet Yellen im Februar nicht zu verlängern.Foto: Arne Dedert, dpa
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Die Vize-Sicherheitsberaterin Dina Powell (Mitte) kündigte am 8. Dezember ihren Rückzug an. Die Ex-Investmentbankerin sagt, sie gehe in gutem Einvernehmen.Foto: Shawn Thew, dpa
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Zuerst feuerte Trump FBI-Chef Comey, dann schoss er sich auf dessen verbliebenen Vize McCabe ein. Jetzt ist er auch ihn los. FBI-Vize-Chef Andrew McCabe trat am 29. Januar zurück.Foto: Jacquelyn Martin, dpa
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Rob Porter (Mitte) ist wegen des Verdachts häuslicher Gewalt gegen seine Ex-Ehefrauen Anfang Februar zurückgetreten. Als Donald Trumps Stabssekretär war er ein enger Mitarbeiter.Foto: Evan Vucci, dpa
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