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  3. Syrien-Konflikt: USA wollen sich nicht an Syrien-Schutztruppe beteiligen

Syrien-Konflikt
24.10.2019

USA wollen sich nicht an Syrien-Schutztruppe beteiligen

Das türkische Militär hatte eine Offensive in Nordsyrien begonnen, nachdem die US-Truppen abgezogen wurden.
Foto: Lefteris Pitarakis/AP, dpa

Die USA begrüßen die Syrien-Initiative der deutschen Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer. Daran teilhaben wollen sie aber nicht.

US-Verteidigungsminister Mark Esper hat die Syrien-Initiative seiner deutschen Amtskollegin Annegret Kramp-Karrenbauer zwar begrüßt, will aber keine Truppen beisteuern. Die USA würden es "politisch" unterstützen, wenn die europäischen Partner sich in Nordsyrien engagieren würden, sagte Esper am Donnerstag beim German Marshall Fund in Brüssel. Er fügte aber hinzu: "Wir beabsichtigen nicht, Bodentruppen oder irgendetwas anderes zu dieser Operation beizutragen."

Kramp-Karrenbauer hatte angesichts der türkischen Militäroffensive in Nordsyrien die Einrichtung einer Sicherheitszone im Grenzgebiet zur Türkei vorgeschlagen, die von einer UN-Truppe geschützt werden soll. Wie diese Truppe zusammengesetzt werden soll und ob sich auch die Bundeswehr beteiligen würde, hatte die CDU-Vorsitzende aber nicht gesagt.

Esper räumte ein, dass er den Plan Kramp-Karrenbauers noch nicht genau kenne. "Ich habe den deutschen Vorschlag nicht gelesen oder ihn im Detail studiert", sagte er. "So weit ich weiß, geht es in dem Vorschlag darum, dass europäische Partner gemeinsame Patrouillen in diesem neuen Korridor durchführen wollen. Ich denke, das ist gut." Die USA würden von den europäischen Partnern schon seit einiger Zeit fordern, mehr für die Sicherheit in dieser Weltregion zu tun.

Am Donnerstagnachmittag will Kramp-Karrenbauer ihre Pläne bei einem Nato-Verteidigungsministertreffen ihren Amtskollegen vorstellen. (dpa)

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23.10.2019

Wieso verkündet Donald Trump / Washington die Waffenruhe, die Erdogan und Putin im Gespräch in Sotschi miteinander - ohne Teilnahme Washingtons (!) - vereinbart haben?

Sowohl die US- als auch die türkischen Truppen sind völkerrechtswidrig in Syrien.
Übrigens: Die "abgezogenen" US-Truppen sollen temporär im Irak unterkommen, wo sie allerdings ebenfalls nicht willkommen sind. Ein heute veröffentlichtes Video zeigt, wie sich die irakische Bevölkerung demonstrierend vor US-Fahrzeuge stellt. Auch das irakische Militär weist darauf hin, dass die US-Truppen keine Genehmigung von der Regierung erhalten haben, sich in den Irak zu begeben. Trotzdem machen das besagte Truppen. Die USA haben offensichtlich keinen Plan, was sie da unten überhaupt machen, darüberhinaus pfeifen sie auf jegliches Völkerrecht oder die Souveränität der Staaten.

Diese türkische offensive - so falsch sie auch ist - hat zumindest etwas positives gebracht: Sie hat der Welt gezeigt, was für ein Spiel die USA im Nahen Osten wirklich spielen!