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  3. Umfrage: Die Franzosen blicken mit Sympathie über den Rhein

Umfrage
15.01.2021

Die Franzosen blicken mit Sympathie über den Rhein

Deutsch-französisches Volksfest im Herzen von Berlin. Laut einer Umfrage haben die Franzosen ein positives Bild von ihrem Nachbarland.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Eine aktuelle Erhebung zeigt, dass sich das Deutschlandbild der Franzosen spürbar verbessert hat.

Es sind zwar nicht von „Bewunderung“ oder gar „Begeisterung“ die Rede, wenn die Franzosen an ihre deutschen Nachbarn denken. Aber sie begegnen ihnen mit „Respekt“ und „Sympathie“. Eine überwältigende Mehrheit von 91 Prozent der französischen Bürger hat ein positives Bild von den Menschen rechts des Rheins – eine Zahl, die 2012 noch bei 82 Prozent lag und seither stetig stieg. Parallel dazu ist der Anteil derer, die Misstrauen oder Unverständnis gegenüber den Deutschen empfinden, auf nur noch einstellige Werte gesunken.

Insbesondere die Hauptstadt Berlin fasziniert junge Franzosen

Das ergab nun eine neue von der deutschen Botschaft in Paris in Auftrag gegebene Umfrage des französischen Meinungsforschungsinstitutes Ifop. 1000 Franzosen waren dafür befragt worden. Gesondert betrachtet wurden die Antworten von 300 jungen Erwachsenen zwischen 18 und 24 Jahren. „Das hat uns erlaubt festzustellen, dass neue Einflüsse dabei sind, ein historisch gefestigtes Bild von Deutschland in Frankreich zu verändern“, sagte Jérôme Fourquet vin Ifop. Eine wichtige Bedeutung komme dabei der großen Attraktivität der Hauptstadt Berlin für junge Franzosen zu. „An ihren Angaben lässt sich ablesen, dass das Land auch in kultureller und touristischer Hinsicht als interessanter und immer moderner wahrgenommen wird.“

Als erstes fallen die Begriffe "Stabilität", "Arbeit" und "Reichtum"

Was den Franzosen als erstes einfällt, wenn man sie zu Deutschland befragt, ist allerdings nach wie vor dessen Wirtschaftskraft (83 Prozent). Dahinter kommen Stichworte wie Stabilität, Arbeit und Reichtum. In zwei Jahren stieg der Anteil derer, die Deutschland für solidarisch halten, von 62 auf 72 Prozent. Als Urache für diesen Trend nennt Ifop die Bereitschaft deutscher Kliniken, während der ersten Welle der Coronavirus-Pandemie französische Patienten zu behandeln. Generell schätzten die Franzosen das Krisenmanagement in Deutschland als besser ein: „Das Nachbarland wird in der französischen öffentlichen Debatte oft als Beispiel oder Referenz herangezogen.“

Bei aller der positiven Einschätzung bleibt Deutschland laut der Umfrage allerdings ein Land, das die Franzosen verhältnismäßig wenig kennen und bereisen.

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