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Vertrauensverlust
24.03.2021

Umfragen: Union büßt weiter massiv in Wählergunst ein

Versprüht bislang keinen Aufbruch: CDU-Chef Armin Laschet verliert das Vertrauen der Bevölkerung.
Foto: Marcel Kusch/dpa-POOL/dpa

In einer bundesweiten Umfrage schmilzt der Vorsprung der Union weiter dahin. Pikant: Der Vertrauensverfall habe laut des Intituts bereits vorher eingesetzt.

Die Union verliert zwei neuen Umfragen zufolge rasant an Ansehen in der Bevölkerung.

In einer neuen Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sank die Zustimmung für die Unionsparteien bei der Sonntagsfrage von 37 Prozent Anfang Februar auf jetzt 28,5 Prozent. Die Grünen kommen auf 21 Prozent, die SPD auf 18 Prozent. FDP und Linke erreichen jeweils 8,5 Prozent, die AfD erzielt 10 Prozent.

Die Affäre einzelner Unionspolitiker um Geschäfte mit Schutzmasken ist aus Sicht von Allensbach-Geschäftsführerin Renate Köcher nicht entscheidend für den Niedergang der Union in der Umfragen. Der Vertrauensverfall habe schon vorher eingesetzt. So sei die Niederlage der CDU in Baden-Württemberg schon drei Wochen vor der Landtagswahl absehbar gewesen. Hauptgrund für den Sinneswandel sei, dass das Vertrauen, "die CDU kann Krise", erschüttert sei. Lange sei das Vertrauen in den Kurs der Regierung ungewöhnlich groß gewesen. Seit Januar verfalle die Zustimmung und wachse die Kritik.

Auch im neuen RTL/ntv-Trendbarometer sackt die Union weiter ab. Die Union kommt bei der Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa nur noch auf 26 Prozent, drei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche. Die Grünen liegen mit 22 Prozent nicht mehr weit dahinter. Die SPD kommt in der Sonntagsfrage auf 16 Prozent, die FDP auf 10, die Linke auf 8 und die AfD auf 10 Prozent.

© dpa-infocom, dpa:210324-99-946299/2 (dpa)

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