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  3. Umgang mit der AfD: Angela Merkel will stärker auf Wähler rechts der Mitte zugehen

Umgang mit der AfD
03.05.2016

Angela Merkel will stärker auf Wähler rechts der Mitte zugehen

Bundeskanzlerin Angela Merkel will Wähler rechts der Mitte stärker in ihre Politik einbinden.
Foto: Jörg Carstensen (dpa)

Die Bundeskanzlerin regt eine neue Strategie an, um AfD-Wähler zur CDU zurückzuholen. Derweil verliert die rechtspopulistische Partei erstmals seit Monaten wieder in Umfragen.

CDU-Chefin Angela Merkel will einem Zeitungsbericht zufolge Wähler von der rechtspopulistischen AfD zurückgewinnen. Die Union müsse verstärkt auch auf konservative Wähler rechts von der politischen Mitte zugehen. Dies habe Merkel am Montag bei der Präsidiumssitzung ihrer Partei gesagt, berichtete die Bild-Zeitung am Dienstag unter Berufung auf Teilnehmer der Sitzung. Zugleich habe die Bundeskanzlerin auch eine neue Strategie im Umgang mit der AfD angeregt, hieß es demnach. Es sei nicht sinnvoll, immer nur auf die Partei und ihre Wähler einzuprügeln. Das schaffe nur Solidarisierungseffekte.

AfD verliert in Umfragen

"Wir sollten nicht dazu übergehen, die AfD zu ignorieren oder zu beschimpfen", sagte auch CDU-Vizechefin Julia Klöckner der "Rheinischen Post" vom Dienstag. Die CDU müsse "heikle Themen offen erklären und diskutieren, um so AfD-Wähler mit Argumenten zurückzuholen". Klöckner machte allerdings auch erneut deutlich, dass die AfD selbst kein Partner für die CDU sei.

CDU-Generalsekretär Peter Tauber hatte die AfD am Montag nach ihrem Parteitag als rückwärtsgewandte und autoritäre Partei kritisiert. Das auf dem AfD-Parteitag Diskutierte sei "nicht konservativ, ist nicht patriotisch, ist nicht freiheitlich, sondern ist vor allem reaktionär und autoritär", sagte Tauber in Berlin.

Die AfD hatte auf dem Parteitag in Stuttgart am Wochenende ihr erstes Grundsatzprogramm beschlossen. Darin legt die Partei einen scharfen Anti-Islam-Kurs fest. "Die Haltung der AfD ist ausgrenzend", sagte Tauber. Das Programm der AfD baue auf Ängsten und Vorurteilen auf, fügte der CDU-Generalsekretär hinzu. "Aus unserer Sicht ist die AfD eine Anti-Deutschland-Partei, weil sie die Werte mit Füßen tritt, die unser Land groß und stark und erfolgreich gemacht haben." Im neuen Wahltrend von Stern und RTL rutschte die AfD unterdessen erstmals seit Monaten wieder unter die Zehn-Prozent-Marke. Die rechtspopulistische Partei verlor einen Punkt auf neun Prozent. afp/AZ

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

03.05.2016

Die Bundeskanzlerin ist auf dem richtigen Wege. Eine der wenigen dies erfasst hat wie man mit einer solchen Situation umgeht.

03.05.2016

erst Deutschland verkaufen und verraten und dann jammern wenn die Wähler weglaufen

03.05.2016

Hoffentlich laufen die Wähler auch weg und zwar in Massen.

Wenn man allerdings die manipulierten Zahlen der sogenannten Wählerbewegungen betrachtet, koomt mir der Verdacht auf, dass wir auch von den Medien auf den Arm genommen werden.

Natürlich im Auftrag unserer unbestechlichen Regierenden.