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  3. Verkehrsminister: Dobrindt (CSU) will Wegfahrsperren für Alkoholsünder einführen

Verkehrsminister
13.09.2016

Dobrindt (CSU) will Wegfahrsperren für Alkoholsünder einführen

Kein Alkohol am Steuer: Verkehrsminister Alexander Dobrindt will Alkoholsünder auf Wegfahrsperren verpflichten.
Foto: Alexander Heinl (dpa)

Verkehrsminister Alexander Dobrindt Alkoholsünder auf Wegfahrsperren verpflichten. Wie diese sogenannten Alkohol-Interlock-Systeme funktionieren sollen.

Viele Menschen setzen sich immer wieder alkoholiiert ans Steuer.  Das will Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) künftig weitestgehend verhindern. Und zwar mit einer für Alkoholsünder verpflichtenden Wegfahrsperre. Das geht aus dem "Unfallverhütungsbericht" des Verkehrsministeriums hervor, aus dem die "Passauer Neue Presse" (Dienstagsausgabe) zitierte. Alexander Dobrindt plant demnach, so genannte "Alkohol-Interlock-Systeme" einzuführen. Diese Wegfahrsperren sollen verhindern, dass das Auto startet, wenn der Fahrer alkoholisiert ist.

Vor Starten des Motors wird Alkohol gemessen

Die Kabinettsvorlage soll in dieser Woche von der Ministerrunde verabschiedet werden. Darin heißt es laut dem Bericht: "Das Starten des Motors ist ohne vorherige Alkoholmessung nicht möglich." Das Bundesverkehrsministerium bereite derzeit die Rechtsgrundlagen zur Einführung atemalkoholgesteuerter Wegfahrsperren für Alkoholsünder vor.

Im vergangenen Jahr wurden laut Bericht in Deutschland 3459 Menschen im Straßenverkehr getötet; 2014 waren es noch 3377. Im Langzeitvergleich zeige sich ein klarer Rückgang der Zahl der Verkehrstoten - um 70 Prozent gegenüber 1991 und um 50 Prozent gegenüber 2001.

Bei Unfällen im vergangenen Jahr, an denen nur ein Fahrzeug beteiligt war, sei überhöhte Geschwindigkeit mit 43 Prozent die häufigste Ursache gewesen. Das Verkehrsministerium spreche sich für verstärkte Geschwindigkeitskontrollen an Unfallschwerpunkten aus und setze dabei auf Blitzer mit Ankündigung und Information. afp/AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.09.2016

Endlich mal eine vernünftige Idee von Dobrindt. Dass notorische Trinker davon nicht begeistert sind, ist verständlich. Dann fehlen nur noch wirklich harte Strafen für die Raser. Erst heute hat wieder einer Unschuldige gekillt. "Blitzer mit Ankündigung" sind natürlich überaus hilfreich.

13.09.2016

Wegfahrsperren für Alkoholsünder einführen

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Entstehen solchen ideen, in bierlaune ..... ?

Dann wird wohl bald ein "keuschheitsgürtel" für autofahren pflicht, damit die lust beim/am verkehr im auto, ausgebremst wird ... ?

13.09.2016

oder Essen und Trinken hinterm Steuer oder Rauchen oder nach Lippenstift suchen etc. etc. etc. All das kann den Versicherungsschutz kosten.Das interessiert aber einen echten Autofahrer nicht.

13.09.2016

Stimmt .... und die Deutschland Fahne am Fenster ....

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Bei den Diebstählen/Einbrüche/Raubüberfalle in Deutschland, fällt den Poliiker nicht anderes ein, als lukrativ Autofahrer zu schröpfen ....

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Dann pustet halt ein Pasant ins Röhrchen, das haucht dann dem Motor leben ein ..... ( Nichts ist SICHER, vor dem aushebeln))

Fazit: Es gibt genug Gesetze .... dann soll der Staat lieber gleich die Prohibition einführen ... oder den Islam als Staatsreligion einführen .... die trinken keinen Alk., ..... die Alk-Lobby ist Mächtig, und der Staat verdient mit.

Jedenfalls müssen die Menschen besser aufgeklärt werden !

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Wir müssen darauf achten, unsere Freiheit nicht zu verlieren.

13.09.2016

Also Freiheit ist das eine, dass ein betrunkener Autofahrer aber erwiesenermassen nicht nur ffür sich selbst eine Gefahr ist, ist eben das Problem daran.

Daher meine Frage, vor ích mich aufrege:

Wie soll das denn ablaufen?


Sollen diejenigen, die als Wiederholungstäter wegen Alkohol den Führerschein abgegeben hatten, mit dieser Auflage wieder fahren dürfen?
Da hätte ich nicht unbedingt das große Problem damit, weil es einen EInzelfallregelung wäre, die manches verhindern könnte, auch wenn natürich IMMER Möglichkeiten bestehen, diese Sperren zu umgehen.(Was bei Nachweis aber vermutlich zu einer entsprechenden Strafe führen dürfte, wenn was passiert)

ODER

Sollen Autos generell solche Systeme bekommen?


DAMIT habe ich ein großes Problem, auch wenn ich behaupte in meinem Leben noch nie alkoholisiert gefahren zu sein, und davor keine Angst haben müsste, es geht mir einfach zu weit, ohne Grund will ich mich nicht so verdächtigen lassen, und mich durch so ein System ausbremsen lassen.

Hierzu würde ich kategorisch NEIN sagen.

13.09.2016

Da ist er wieder.... Der Geist der CSU .... es geht doch nichts über einen vernünftigen Vorschlag ... Wie war das noch ? Günter Beckstein ...nicht mehr als 2 Mass wenn man noch Auto fahren will? Und jetzt mal die Fräg an die Damen ... sieht er nicht verwegen aus der Alexander... Wenn die Pupillen grösser wären tät ich BTM vermuten. also muss ich mich mit der Erklärung zufrieden geben, dass sein Friseur in den verdienten Ruhestand getreten ist.