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Volker Kauder
11.04.2013

"Ich nehme die Alternative für Deutschland ernst"

Volker Kauder: "Ich nehme die Alternative für Deutschland ernst."
Foto: dpa

Die Deutschen stehen einer Umfrage zufolge noch zum Euro. Die euro-kritische Partei "Alternative für Deutschland" bekommt derweil großen Zuspruch; und Kritik.

Der anhaltenden Eurokrise zum Trotz steht die Mehrheit der Deutschen zur europäischen Gemeinschaftswährung: 69 Prozent der Deutschen sprachen sich in einer repräsentativen Erhebung des Forsa-Instituts im Auftrag des "Handelsblatts" vom Dienstag für ein Festhalten am Euro aus.

Der Chef der CSU-Abgeordneten im Europaparlament, Markus Ferber, sieht in dem Ergebnis auch eine Absage an die euroskeptische Partei Alternative für Deutschland (AfD), die unter dem Motto "Schluss mit dem Euro" für sich wirbt und am Sonntag ihren Gründungsparteitag abhält.

Alternative für Deutschland: 24 Prozent können sich Wahl vorstellen

Knapp ein Viertel der Deutschen können sich einer am Wochenende veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap zufolge vorstellen, bei der Bundestagswahl die neue Bewegung zu wählen. In der repräsentativen Erhebung antworteten sieben Prozent der Befragten mit "Ja, sicher" auf die Frage, ob sie sich vorstellen könnten, bei im Herbst ihr Kreuz bei der AfD zu machen. 17 Prozent antworteten demnach mit "Ja, vielleicht". 59 Prozent schlossen aus, für die Anti-Euro-Partei zu stimmen.

Kritik von CSU-Europaabgeordnetem Markus Ferber

"Die Partei hat eine verklärende Sicht auf die D-Mark", sagte Ferber am Dienstag in Brüssel. "In D-Mark-Zeiten hatten wir das Problem, das alles, was an Produktivitätsfortschritten erzielt wurde, nicht bei den Arbeitnehmern angekommen ist, sondern durch die Aufwertung der D-Mark weggefressen wurde."

Kauder: "Ich nehme die Alternative für Deutschland ernst"

Auch Unionsfraktionschef Volker Kaufer (CDU) hat sich zur "Alternative für Deutschland" in einem Interview mit der Welt geäußert: "Ich nehme jede Konkurrenz ernst, auch die sogenannte Alternative für Deutschland. Aber eine Partei, die heute Verantwortung übernehmen will, muss schon mehr bieten als die Forderung "Zurück zur D-Mark"." Diese Forderung schade vor allem Deutschland. Nach Kauders Meinung trage der Euro nämlich dazu bei, dass Europa zusammen und der Kontinent stabil bleibe. "Was wäre los, wenn jedes Land in Europa noch seine eigene Währung hätte?", fragt Kauder und antwortet sich selbst: "Die D-Mark wäre massiv unter Druck. Die deutsche Exporte wären gefährdet – und damit Tausende von Arbeitsplätzen."

AfD hat bereits mehr als 7000 Mitglieder

Die "Alternative für Deutschland" hat nach eigenen Angaben bereits über 7000 Mitglieder, 16.000 Follower auf Facebook und mehr als 1500 Anmeldungen zum Gründungsparteitag an diesem Sonntag in Berlin. Auch in Bayern wurde bereits ein Landesverband gegründet. Die Facebook-Seite soll sich den Betreibern zufolge höchster Beliebtheit erfreuen: Sie sei in Sachen Nutzeraktivität aktuell die höchst bewertete in Deutschland. dpa/afp/AZ

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