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Steuern
29.06.2020

Vor Bundestagsentscheidung: FDP will mehr Krisenhilfe für Firmen

Christian Dürr ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Liberalen.
Foto: Silas Stein, dpa (Archiv)

Exklusiv Die FDP drängt auf höhere Erstattungen der Finanzämter. Das sei die effektivste Möglichkeit, Unternehmen zu helfen, sagt der stellvertretende FDP-Fraktionschef Christian Dürr.

Die von der Großen Koalition geplanten Rückzahlungen der Finanzämter an die Unternehmen gehen der FDP nicht weit genug. Deshalb wollen die Liberalen die Große Koalition mit einem Antrag zur Sondersitzung des Bundestages am Montag zu großzügigeren Finanzhilfen drängen. Das kündigte der stellvertretende FDP-Fraktionschef Christian Dürr im Gespräch mit unserer Redaktion an.  "Die erweiterte Verlustverrechnung ist eine der effektivsten Maßnahmen, um Unternehmen aus der Krise zu helfen. Ausgerechnet an dieser Stelle spart die GroKo", sagte Dürr.

FDP: Scholz stemmt sich nicht mit voller Kraft gegen die Wirtschaftskrise

Er warf Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) vor, aus taktischen Gründen nicht mit voller Wucht gegen die schwere Wirtschaftskrise gegenzuhalten. "Statt weiter Geld für den Wahlkampf auf die hohe Kante zu legen, sollte Herr Scholz unserem Vorschlag zustimmen und dafür sorgen, dass die Unternehmen mehr Spielraum bekommen."

 

"Viele Betriebe werden noch lange mit den Folgen des Lockdowns zu kämpfen haben"

Mit der Verlustverrechnung können Firmen wegen des Corona-Einbruchs auflaufende Verluste mit bereits geleisteten Steuerzahlungen verrechnen und bekommen dadurch Geld erstattet. Schwarz-Rot will den sogenannten Verlustrücktrag auf 5 Millionen Euro beziehungsweise 10 Millionen Euro für die Jahre 2020 und 2021 anheben - je nach Veranlagung. Die FDP plädiert für deutlich höhere Werte - auf 30 beziehungsweise 60 Millionen Euro. "Viele Betriebe werden noch lange mit den Folgen des Lockdowns zu kämpfen haben, zum Beispiel die Gastronomie oder die Veranstaltungsbranche", warnte der FDP-Politiker.

Der Bundestag entscheidet am Montag über zahlreiche Entlastungen für Unternehmen und Verbraucher. Dazu zählen unter anderem die zeitweise Absenkung der Umsatzsteuer sowie der Familienbonus von 300 Euro je Kind.

Über alle Entwicklungen rund um die Corona-Krise informieren wir Sie in unserem Live-Blog.

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29.06.2020

Typisch FDP,
Jahrzehnte lang die These, der Markt regelt alles besser als der Staat.
Aber wenn die Stanmwaehlerschaft betroffen ist, nach dem Staat rufen.