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Vorwahlen in den USA: Biden muss Sanders stoppen

Kommentar Von Gregor Peter Schmitz
04.03.2020

Es geht in den USA gerade nur um eine Frage: Wer kann Donald Trump schlagen? Dafür ist Joe Biden der bessere Kandidat als Bernie Sanders. 

Bernie Sanders ist ein Präsidentschaftskandidat, der viele Wähler überzeugen kann, weil er aus tiefer Überzeugung Ungerechtigkeiten anspricht - die Schwächen und Risse von Gesellschaft und Kapitalismus, in den USA, aber auch weltweit. So begeistert ein 78 Jahre alter Mann, der vor kurzem einen Herzinfarkt erlitten hat, gerade die Herzen junger Menschen. 

Das Herz allein aber gewinnt keine Wahlen und setzt keine Gesetze durch. Sanders ist der Lieblingsgegner von Donald Trump, der ihn als stramm linken Träumer und Möchtegern-Revolutionär abstempeln will (was in Teilen sogar stimmt, denn viele seiner Vorschläge könnte Sanders im Kongress niemals durchsetzen).

US-Vorwahlen 2020: Joe Biden hat noch eine Geheimwaffe

Deswegen muss die Demokratische Partei nun alles tun, um ihn zu stoppen - die Vorwahl-Siege von Joe Biden (kein perfekter Kandidat, aber ein formidabler Herausforderer für Trump insbesondere in den Bundesstaaten, die umstritten sein werden) ist dafür ein Anfang. Ausgeschiedene Präsidentschaftsbewerber haben sich hinter Biden gestellt, Milliardär Michael Bloomberg könnte nun folgen.

Vermutlich kann der ehemalige US-Vizepräsident den Kandidaten Sanders so noch stoppen. Will er aber Trump schlagen, muss Biden auch die jungen Sanders-Fans versöhnen und erreichen. Hillary Clinton gelang das vor vier Jahren nicht. Allerdings hat Joe Biden dafür noch eine Geheimwaffe: seinen Ex-Chef Barack Obama.

Aktuelle Entwicklungen bei den US-Vorwahlen lesen Sie hier in unserem Live-Blog zum Super Tuesday.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.03.2020

Biden steht für ein weiter so ohne jegliche Verbesserung. Er hat überhaupt kein wirklich anderes Programm. Es soll alles so bleiben wie es ist.

Da wird er gegen die Wahlversprechen des Herrn Trump kaum eine Chance haben. Die hauptsächlich von reichen Familien dominierte US Partei der Demokraten lehnt Sanders ab. Seine Forderung nach gerechten Mindestlöhnen und einer Krankenversicherung für alle, auch die Armen, ist selbst für die demokratische Partei zu "sozialistisch". Daher will man Sanders parteiintern verhindern.

Dabei hat gerade er die Chance die Arbeiter von Donald abzuwerben. Denn diese hatten Trump gewählt in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Das ist aber nicht eingetreten. Die werden Biden jedoch nie wählen.

05.03.2020

Ohne Rückkehr von Industriearbeitsplätzen aus China ( gerne auch modernerer Industriezweige ) sowie massiver Verhinderung der Illegalen Einwanderung wird es schwierig , die Einkommenssituation der Unter- und unteren Mittelschicht zu verbessern .

Massive , unregulierte Einwanderung von Menschen ohne richtige Ausbildung ,so gut wie keinen oder mangelthafzen Sprachkenntnissen, teilweisenicht kompatiblen Kultur- und Gesellschaftsvorstellzng verschärfen die Probleme .
So auch in den USA.

Von den Demokraten hat man seit vielen vielen Jahren dazi keine Lösungsvorschläge gehört . (Also genauso wie bei uns, wie in Frankreich etc.)

Genau deswegen aber haben die Menschen D. Trump gewählt und werden ihn wieder wählen (auch eine Parallele zu europäischen Ländern) !

04.03.2020

Der Titel Herr Schmitz ist ein Witz!
Biden oder wer auch immer muss nicht Sanders stoppen sondern Donald Trump! Das mal vorab.
Grundsätzlich sollten wir uns auch Gedanken darüber machen, wie Demokratie = Volksherrschaft funktioniert. Dort offenbar so, dass Millionäre, Multimillionäre, Milliardäre antreten und das Geld letztendlich die Entscheidung fällt. Natürlich flankiert von Debatten, klugen Kommentaren der Medien, Werbespots, etc. Und natürlich auch von tatsächlich so etwas wie Wahlen.
Diese Gemengelage insgesamt mal zu beleuchten, auch zu kommentieren, wäre auch eine lohnenswerte Aufgabe für die Chefredaktion!

04.03.2020

Das ist mal wieder ein Kommentar zum Davonlaufen...
Auf das (hohe) Alter von Sanders hinweisen aber nicht erwähnen dass Biden mit 77 auch nur ein Jahr jünger ist und von Obama als Geheimwaffe für Biden sprechen - obwohl der erst vor zweiTagen verlauten lies dass er explizit noch keinen der Kanidaten unterstützt - was der Kommentator auch wüsste wenn er sich ordentlich informiert hätte. *kopfschüttel*

04.03.2020

Sanders ist ein verblendeter, lernunwilliger Sozialist, um nicht zu sagen Kommunist .

Wer sich in dieser , ebenso wie der National-Sozialismus, menschenverachtenden Todesideologie verirrt hat , müsste doch eigentlich mit 70/ 80 Lebens-Ehrfahrungs-Jahren die Wahrheit darüber kennen .

Nicht so Sanders !
Aber gut - selbst im kommunismuserfahrenen Deutschland hat sich diesbezüglich nichts verbessert :

Auf dem jüngsten Parteitag der Ex-SED/Die Linke wurde auf die Frage , was man - wohl nach der Machtergreifung- mit "den Reichen" tun wolle , von einer Kommunistin geantwortet : "10% erschießen wir !" (das ist ein Originalzitat!) .

Worauf Parteichef Riexinger das mit dem ebenso fragwürdigen Postulat abtun wollte :
"Zumindestens werden wir die Reichen gemeinschafts-nützlicher Arbeit zuführen !" (dies war in der DDR die politische Umschreibung für Zwangsarbeit)

Wehe , wenn in Europa oder den USA solche sozialistischen Fanatiker an die Macht gelangen !

04.03.2020

Also Sie sind ja mal eine überzeugte Gläubige der Religion des neoliberalen Kapitalismus! Da braucht der großartige Führer des großartigsten Landes nur mit dem Finger auf einen Herausforderer zeigen und "Sozialist" sagen und Sie gehen ab wie Nachbars Lumpi. Zur Einordnung: In den USA gilt man schon als Sozialist, wenn man so etwas Harmloses wie eine Krankenversicherung oder Mutterschutz fordert. Ihre Informationen über Die Linke klingen mir jetzt sehr nach Facebook-Wahrheiten, aber wie dem auch sei: Ich will Ihnen Ihren strammen Antikommunismus ja gar nicht ausreden. Könnten Sie aber bitte im Interesse einer sachlichen Diskussion davon Abstand nehmen, Sozialismus und Nationalsozialismus gleichzusetzten? Ja, die deutschen Faschisten fanden das Wort Sozialismus chic und habe es in ihrer Selbstbezeichnung verwendet. Das eine hat mit dem anderen trotzdem nichts zu tun. Hieraus eine alllgemeine "Todesideologie" abzuleiten, ist einfach Unsinn.

04.03.2020

Facebook ?

Lesen Sie bitte mal die FAZ (Frankfurter Alkemgemeine Zeitung ) von gestern .

Immerhin ist das die renommierteste Zeitung der ganzen Republik !

Zum National-Sozialismus :

Nein , diese Ideologiebezeichnung wurde nicht erzeugt , "weil der Begriff "Sozialismus chic" gewesen wäre !
Die Nazis hatten sozialistische Ideologieinhalte aufgegriffen und für ihre politische Richtung übernommen. Und nicht wenige Elemente daraus !

Das stammt übrigens von Facebook , sondern das können Sie - vorrausgesetzt Sie wollten das, in jeder Geschichtsvorlesung erfahren.

Übrigens : der Nationalsozialismus hatte in Deutschland Ende der 20er Jahre nur Fahrt aufnehmen , weil die imminente Gefahr einer Sozialistischen Räterepublik nach dem Vorbild det Sowjetunion drohte .

Deswegen entwickelten viele Bürger in Deutschland Symphatien für die NSDAP !!!
Man wußte damals schon um die sozialistischen Säuberungen !

04.03.2020

Das sollte natürlich " nicht von Facebook" und "immanente" heißen