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  3. Wahlkampf: Forsa-Umfrage: SPD erstmals seit Jahren vor Union

Wahlkampf
24.08.2021

Forsa-Umfrage: SPD erstmals seit Jahren vor Union

Eine Umfrage von Forsa ermittelt eine höhere Beliebtheit der SPD als der Unionsparteien - das ist lange nicht mehr vorgekommen.
Foto: Bernd Settnik, dpa

Die SPD gewinnt im Endspurt zur Bundestagswahl weiter an Fahrt. Erstmals seit Jahren ziehen die Sozialdemokraten in einer Umfrage an der Union vorbei.

Gut einen Monat vor der Bundestagswahl ist die SPD erstmals seit Jahren in einer Sonntagsfrage wieder stärkste politische Kraft in Deutschland. Im am Dienstag veröffentlichten Trendbarometer des Forsa-Instituts für RTL und n-tv kommen die Sozialdemokraten auf 23 Prozent, die Union erreicht 22 Prozent. 

Die SPD gewinnt im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte hinzu, die Unionsparteien büßen einen Punkt ein. In der Datenreihe des Instituts landen die Sozialdemokraten damit erstmals seit fast 15 Jahren auf einem höheren Wert als die Union.  

CDU und CSU erreichten 2021 die schlechtesten Umfragewerte seit Jahrzehnten

Die jetzt für die Union ermittelten 22 Prozent sind Forsa zufolge der schlechteste Wert, den das 1984 gegründete Institut im wöchentlichen Trendbarometer jemals für CDU und CSU berechnet hat. Nach dem Sieg von Armin Laschet über Markus Söder im Rennen um die Kanzlerkandidatur im April lag die Union allerdings schon einmal auf 22 Prozent.

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Die Grünen rutschen in der aktuellen Umfrage um einen Punkt auf 18 Prozent ab und liegen auf Rang 3. Die FDP kommt unverändert auf 12 Prozent, die AfD auf 10 und die Linke auf 6 Prozent. Die Zahl der Nichtwähler und Unentschlossenen liegt mit 26 Prozent allerdings weiterhin über dem Anteil der Nichtwähler bei der vergangenen Bundestagswahl.

Forsa zufolge hätten im Moment vier Dreier-Koalitionen eine regierungsfähige Mehrheit, darunter drei unter Führung der SPD. Möglich wäre ein Bündnis von SPD, Union und FDP, eine Regierung von SPD, Grünen und FDP, eine Koalition mit Union, Grünen und FDP oder ein linkes Bündnis mit SPD, Grünen und Linken. 

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Die meisten Wähler glauben der Umfrage zufolge auch nicht, dass die Union die Stimmung bis zur Wahl noch zu ihren Gunsten drehen kann. 60 Prozent der Befragten werten es als Fehleinschätzung, dass die Union noch Wähler gewinnen könnte, die aus Angst vor einer SPD-geführten Bundesregierung lieber CDU/CSU wählen würden. 

Ranking der Spitzenpolitiker: Scholz gewinnt, Laschet verliert

Im Ranking der Spitzenpolitiker gewinnt einzig SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hinzu (plus sieben Punkte verglichen mit Juni). Größter Verlierer dagegen ist mit minus 11 Punkten der Kanzlerkandidat der Union, Armin Laschet. Bei diesem Ranking geben die Befragten an, bei welchen Politikern sie das Land "in guten Händen" sehen. Laschet liegt laut Forsa nun auf Rang 11, hinter dem CDU-Politiker Friedrich Merz und knapp vor SPD-Vize Kevin Kühnert. Scholz rangiert auf Platz 3, knapp hinter CSU-Chef Markus Söder und deutlich hinter Kanzlerin Angela Merkel (CDU).

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Grundsätzlich spiegeln Wahlumfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang. Sie sind außerdem immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. 

Auch in den Umfragen anderer Institute hatte die SPD zuletzt Boden auf die Union gut gemacht und die Grünen teils deutlich überholt. Zuletzt hatte das Insa-Institut im Sonntagstrend für die Bild am Sonntag Union und SPD bereits gleichauf gesehen. (dpa)

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

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24.08.2021

Frage der Spitzenkandidaten- persönliche Meinung - obwohl ich kein Freund der heutigen SPD mit seinen beiden Vorsitzenden bin, mach Hr Scholz für mich den seriösesten Eindruck für eine Kanzlerkandidatur. Hr Lasch lasch wie gewohnt; sollte vielleicht besser in NRW bleiben und in Aachen als Büttenredner fungieren. Und Frau Baerbock hat sich bereits weitestgehend diskreditiert durch Verhalten und Statements bar allem Hintergrundwissen. Man stelle sich vor diese Frau muss im Weissen Haus Biden oder im Kreml Putin treffen ein Graus.