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Michael Kretschmer will Ministerpräsident in Sachsen bleiben. Nur wie? Auf der einen Seite muss er im Wahlkampf potenzielle AfD-Wähler umwerben. Auf der anderen Seite könnte er nach der Wahl auf die Grünen angewiesen sein. Ein grüner Anstrich kann da nicht schaden.

Wer gewinnt den Osten?

Nächsten Sonntag wählen die Sachsen und Brandenburger. Die regierenden Parteien ackern seit Wochen, um Wähler für Wähler von sich zu überzeugen.

Vor langer Zeit regierte ein guter König die Sachsen. Er hieß Kurt mit Vornamen und Biedenkopf mit Nachnamen. Obwohl „König Kurt“ aus dem fernen Westen stammte, war er beliebt im ostdeutschen Volke. Heute regiert Michael Kretschmer, ein Görlitzer, die Sachsen. „König Michael“ nennt den 44-jährigen CDU-Politiker niemand. Um sich im Amt zu halten, muss Kretschmer schwer schuften. König Kurt kannte das in den 90er Jahren so nicht. Seine Partei, die CDU, holte, wenn das Volk befragt wurde, spielend und mit großem Abstand die meisten Stimmen. Für Michael Kretschmer dagegen wird es in einer Woche um jede Stimme gehen.

Das Ganze könnte eine Episode aus Sachsen sein, ohne Bedeutung für das gesamte Land. Doch es ist anders. Der Ausgang der Landtagswahl in Sachsen – aber auch der in Brandenburg – am kommenden Sonntag kann die Politik in Deutschland verändern. Brandenburg ist Schauplatz einer ähnlichen Geschichte, nur dass dort nicht die CDU, sondern seit drei Jahrzehnten die SPD regiert. Ministerpräsident Dietmar Woidke kämpft in diesen Tagen also einen ähnlichen Kampf wie Michael Kretschmer: Beide gehen an ihre Grenzen, um die Alternative für Deutschland, die AfD, auf Abstand zu halten.

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