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Macron oder Le Pen
07.05.2017

Wann gibt es das Ergebnis der Frankreich-Wahl 2017?

Le Pen und ihr Gegner Macron bei ihrer letzten Live-TV-Debatte. Kurz nach 20 Uhr gibt es erste Ergebnisse der Frankreich-Wahl 2017.
Foto: Eric Feferberg (dpa)

Die Frankreich-Wahl 2017 geht in die nächste Runde. Wann steht das Ergebnis fest, so dass klar ist, ob Marine Le Pen und Emmanuel Macron Präsident wird?

Die Stichwahl kommenden Sonntag wird von vielen als Schicksalsabstimmung für Europa bezeichnet. Während Marine Le Pen ein Referendum über die EU-Mitgliedschaft Frankreichs möchte und im Euro-Land Frankreich wieder eine nationale Währung einführen will, gibt sich ihr Kontrahent Emmanuel Macron deutlich europafreundlicher. Der Ex-Wirtschaftsminister Macron könnte laut jüngsten Umfragen auf 59 bis 60 Prozent der Stimmen kommen, Le Pen lag zuletzt bei 40 bis 41 Prozent.

Auch beim TV-Duell hatte Emmanuel Macron laut einer Umfrage deutlich besser als seine Kontrahentin Marine Le Pen abgeschnitten. 63 Prozent der befragten Zuschauer hätten den sozialliberalen Kandidaten Macron überzeugender gefunden, Den ersten Wahlgang am 23. April hatte der frühere Wirtschaftsminister Macron mit 24 Prozent gewonnen, Le Pen kam auf 21,3 Prozent.

Emmanuel Macron hat vor allem in den großen Städten seine Wähler. Denn in Paris und auch in den meisten anderen Metropolen hat der Front National einen schweren Stand. Gerade einmal 4,99 Prozent der Pariser, die ihre Stimme abgaben, entschieden sich bei der ersten Wahlrunde am 23. April für Le Pen, während ihr unabhängiger Rivale Emmanuel Macron dort auf 35,8 Prozent kam.

Auch in Lyon, Bordeaux und Toulouse landete die Rechtspopulistin weit abgeschlagen auf dem fünften Platz. In größeren Städten konnte die 48-Jährige nur punkten, wenn sich diese in ihren traditionellen Hochburgen befinden - wie Marseille und Nizza im Südosten und in etwas abgeschwächter Form im nordfranzösischen Lille. Dafür erzielte Le Pen starke Ergebnisse in den ländlichen Gegenden und kleinen Städten: Je weiter ein Ort von einem Regionalzentrum entfernt ist, desto höher war der Stimmanteil des Front National. Mehr als 30 Prozent erreichte er oft in der Provinz.

Von einem zerrissenen Land, ja von "zwei Frankreichs" war nach der ersten Wahlrunde die Rede. Große Unterschiede kristallisierten sich heraus - regional und strukturell, aber auch hinsichtlich der Wählerprofile. Besonders gut kommt Macron bei Frauen, Senioren, Studenten und den finanziell Bessergestellten an. Le Pen wiederum hat die weniger gut qualifizierten Arbeiter und Angestellten, Arbeitslose und Landbewohner hinter sich.

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Vor 20 Uhr sollen in Frankreich keine Umfragen, Teilergebnisse und Hochrechnungen bekannt gegeben werden. Medien, die sich nicht an das Verbot halten, droht eine Strafe von 75.000 Euro. Französische Medien halten sich in der Regel daran, aber im Nachbarland Belgien werden häufig schon am Nachmittag erste Trends veröffentlicht.

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