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  3. Kommentar: Warum Laschet trotz Söders Machtanspruch die Nase vorn hat

Kommentar
11.04.2021

Warum Laschet trotz Söders Machtanspruch die Nase vorn hat

CDU-Chef Armin Laschet verlangt eine schnelle Einigung über die Kanzlerkandidatur in der Union.
Foto: Federico Gambarini, dpa

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder will ins Kanzleramt. Daran lässt er keinen Zweifel. Doch ihm fehlt der Rückhalt aus der CDU.

Nach Wochen des Herumeierns lässt Markus Söder an seiner Entschlossenheit keinen Zweifel mehr: Er will ins Kanzleramt. Es ist ein mutiges Bekenntnis, denn der bayerische Ministerpräsident hat viel zu verlieren. Auch wenn seine Umfragewerte glänzend sein mögen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Union am Ende hinter seinen Herausforderer Armin Laschet stellt, geradezu gigantisch.

Dass die CDU ihrem eigenen Vorsitzenden eine öffentliche Niederlage zufügt, ist nicht zu erwarten. Die Regel lautet: Wenn Laschet will, dann wird er auch Kanzlerkandidat - ganz egal, was die kleine Schwester CSU sagt.

Armin Laschet dürfte den Zuspruch des CDU-Präsidiums haben

Würde die gebrochen, kann die Partei gleich wieder mit der Suche nach einem neuen Chef beginnen und die gerade erst verheilten Wunden würden schmerzhafter denn je aufreißen. Ein Zustand, den sich in Pandemiezeiten kaum einer wünschen kann.

So dürften sich die meisten Mitglieder des CDU-Präsidiums für den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen aussprechen – wenn auch mit hörbarem Magengrummen. Denn die Furcht, dass die Bundestagswahl für die Union zum Desaster wird, ist geradezu mit den Händen zu greifen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.04.2021

Man kommst sich mittlerweile wie im Fasching bzw. Karneval auf einer Pappnasenveranstaltung vor: Alaaf, Helau, Konfetti, Tusch und Abgang.

12.04.2021

Woran das wohl liegt?

Ich habe irgendwo gelesen, das Laschet in diesem Jahr als „Mitmirwirddasnix“ zum Fasching gegangen ist.
Und eine Union ohne eigene Ziele, die Merkeltreu immer irgendwelchen „gesellschaftlichen Trends“ hinterherhechelt, ohne eigene Meinung Politik nach Umfragen macht, und sich am Ende dieses politischen Kreisverkehrs die Statistik, die Umfrage und die Gesetze nach Gusto zusammenreimt ist so überflüssig wie die SPD, die Grünen oder die FDP. Bleiben dann eigentlich nur noch Faschisten, aber die will nun wirklich keiner.

11.04.2021

Laschet hat den Vorteil, dass er weder Bayer ist, noch aus der CSU stammt. Denn wir alle wissen, dass Bayern und CSU in der Bundespolitik eher diskriminiert werden. Zudem wird Merkel sich nicht für Markus stark machen. Ganz im Gegenteil erwarte ich, dass sie beide auflaufen lässt, Armin und Markus, genau wie sie Annegret voll auflaufen ließ. Sie mag keine Konkurrenz um sich. Starke Personen in der Union sortierte sie schon immer aus. Sie hat schon den Posten als Parteien Chefin nur widerwillig aufgegeben und ihre Nachfolgerin schön am ausgestreckten Arm verhungern lassen. Das war aber schon klar, als sie diese ins Verteidigungsministerium schickte, um die Versäumnisse der Frau UvdL auszubaden.

12.04.2021

"Denn wir alle wissen, dass Bayern und CSU in der Bundespolitik eher diskriminiert werden."

Die machen sich schon seit Jahrzehnten mit ihrer Besserwisserei und Bayerntümelei unbeliebt bis lächerlich.
Dass sie keinen Deut schlauer sind als Restdeutschland hat ein kleines Virus schonungslos offengelegt.

12.04.2021

@GeorgKR
Aber wenn's um den Länderfinanzausgleich geht, macht die "Besserwisserei" nichts mehr aus, oder? Während z.B. Berlin "arm aber sexy" ist, und das auch gerne weiter bleibt, gleicht das "unbeliebte" Bayern schön aus.

12.04.2021

@ ANITA M.

Bayern war bis zur deutschen Einheit Nehmerland. Und verschweigt eine andere Tatsache immer ganz gern:
Bei Finanzspritzen des Bundes profitiert Bayern deutlich überproportional. Ein Beispiel von vielen: Die bayerische Agrar- und Forstwirtschaft fördern Bund und EU mit Milliardenbeträgen. 3,6 Milliarden Euro flossen allein 2013 in diesen Bereich. Davon kam der kleinste Teil von Bayern selbst. Ähnlich sieht es bei der Förderung des Straßenbaus aus.
Der Blick allein auf den Länderfinanzausgleich bei der Beurteilung der Finanzströme ergibt ein falsches Bild.