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"Krisen-Paradoxon": Warum Patientenzahlen und Krankschreibungen trotz Corona sinken
"Krisen-Paradoxon"
01.02.2021
Warum Patientenzahlen und Krankschreibungen trotz Corona sinken
In den Notaufnahmen der Krankenhäuser sinken die Patientenzahlen im Lockdown stark. „Die Patientenzahlen in den Notaufnahmen gehen an manchen Tagen fast um 40 Prozent zurück“
Foto: Fabian Strauch, dpa
Plus
Die Pandemie belastet viele Menschen. Trotzdem sinken die Patientenzahlen in den Notaufnahmen, ebenso Krankschreibungen. Forscher sprechen vom Krisen-Paradoxon.
Keine Frage: Für viele Menschen sind die Kontaktbeschränkungen eine große seelische Belastung. Besonders hart trifft es jene, die direkt unter den wirtschaftlichen Folgen des Lockdowns leiden. Ärzte aus psychiatrischen Kliniken berichten, in der Pandemie viele neue Patienten zu Gesicht bekommen zu haben, die nie mit psychischen Leiden zu tun hatten – auch wenn die Zahl der Behandlungen nicht gestiegen sei. Auch Kinderärzte und Jugendtherapeuten berichten über mehr verhaltensauffällige Kinder.
Doch zuverlässige Zahlen, ob tatsächlich die Zahl seelischer Erkrankungen zunimmt, gibt es nicht. Im Gegenteil, die größte deutsche Krankenkasse AOK verzeichnete im vergangenen Jahr sogar einen stellenweisen Rückgang der Krankschreibungen wegen psychischer Leiden. Und die Gesamtzahl aller Krankmeldungen sank trotz über zwei Millionen Corona-Infektionen im vergangenen Jahr sogar.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonLudwig B.
01.02.2021
Nun weniger rausgehen, weniger Unfälle (Sport, Auto Weg zur Arbeit/ Ausgehen / Disco) dafür kriegen wir später die Rechnung mit der Fettleibigkeit! Die Masken senken das Risiko einer Infektion, die Hände werden mehr gewaschen, man hält mehr abstand. Hygiene zahlt sich aus. Ach ja und in das Wartezimmer des Arztes gehe ich auch erst wenn ich unbedingt muss, Termine wie Krebsvorsorge schiebe ich. Ich hab keine Lust bei Krebs eine Negative aber 4 Tage Später eine Corona Positive Nachricht zu bekommen. Kurz und knapp um das zu verstehen benötige ich keine Studie oder eine Akademische Ausbildung. Dazu reicht Hirn!!!
VonNicola L.
01.02.2021
Das zeigt den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität. So könnte man jetzt behaupten, die Gesundheit wird durch Corona verbessert, was natürlich Unsinn ist. Das ist die Gefahr mit Statistiken, die scheinbare Zusammenhänge schafft, wo keine sind.
VonWolfgang B.
01.02.2021
1. Corona macht offensichtlich gesund. Wie sonst ist dann der Rückgang der Krankenzahlen zu begründen? 2. Die Notaufnahme wird anscheinend nur noch in wirklichen Notfällen aufgesucht.
VonHarald V.
01.02.2021
Zu 1. Vermutlich weniger direkt wegen Corona, sondern indirekt durch die Maßnahmen. ;-) Und da soll noch jemand sagen, dass die DDR 2.0 nicht gut für das Volkswohl ist. ;-)
VonWolfgang B.
01.02.2021
Sie haben ja auch Humor. Hätte ich Ihnen nicht zugetraut. :-)
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Nun weniger rausgehen, weniger Unfälle (Sport, Auto Weg zur Arbeit/ Ausgehen / Disco) dafür kriegen wir später die Rechnung mit der Fettleibigkeit! Die Masken senken das Risiko einer Infektion, die Hände werden mehr gewaschen, man hält mehr abstand. Hygiene zahlt sich aus. Ach ja und in das Wartezimmer des Arztes gehe ich auch erst wenn ich unbedingt muss, Termine wie Krebsvorsorge schiebe ich. Ich hab keine Lust bei Krebs eine Negative aber 4 Tage Später eine Corona Positive Nachricht zu bekommen. Kurz und knapp um das zu verstehen benötige ich keine Studie oder eine Akademische Ausbildung. Dazu reicht Hirn!!!
Das zeigt den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität. So könnte man jetzt behaupten, die Gesundheit wird durch Corona verbessert, was natürlich Unsinn ist. Das ist die Gefahr mit Statistiken, die scheinbare Zusammenhänge schafft, wo keine sind.
1. Corona macht offensichtlich gesund. Wie sonst ist dann der Rückgang der Krankenzahlen zu begründen?
2. Die Notaufnahme wird anscheinend nur noch in wirklichen Notfällen aufgesucht.
Zu 1. Vermutlich weniger direkt wegen Corona, sondern indirekt durch die Maßnahmen. ;-)
Und da soll noch jemand sagen, dass die DDR 2.0 nicht gut für das Volkswohl ist. ;-)
Sie haben ja auch Humor. Hätte ich Ihnen nicht zugetraut. :-)