Warum sich heute die Zukunft von Manfred Weber entscheidet
Plus Dass Weber EU-Kommissionspräsident wird, ist unsicherer denn je. Nun muss er Gegner auf seine Seite ziehen. Dafür bleiben ihm wenige Stunden.
Was ist er jetzt? Ein Gewinner, weil sich seine CSU gegenüber der Landtagswahl gesteigert hat und diese nun womöglich mehr Vertreter ins Brüsseler Parlament schicken darf als beim letzten Mal? Oder ein Verlierer, weil seine Partei in Stimmen gerechnet allenfalls nur hauchdünn besser dasteht als beim historisch schlechten Abschneiden 2014 – und die Union als Ganzes auch noch abschmiert?
Da steht Manfred Weber nun im Konrad-Adenauer-Haus, der Berliner CDU-Zentrale, und lächelt so nett, wie er immer nett lächelt. Gewinner oder Verlierer, dieses Etikett wäre ihm wohl ziemlich egal, hätte er in diesem Moment eine befriedigende Antwort auf die Frage, die für ihn persönlich viel entscheidender ist als irgendwelche Gefühlsduselei: Was wird aus ihm?
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