Warum um das Impfen ein Glaubenskrieg geführt wird
Plus Ein Impfstoff rettet Leben, darin sind sich die meisten Ärzte einig. Dennoch gibt es immer wieder Kritik. Warum wird um das Impfen so ein Glaubenskrieg geführt?
Vor einigen Tagen hat Markus Söder ein Foto veröffentlicht. Es zeigt den bayerischen Ministerpräsidenten mit weiß-blauem Mundschutz und weit nach oben gekrempeltem Hemdsärmel, vor ihm Gesundheitsministerin Melanie Huml mit Gummihandschuhen und Spritze. Huml, die auch Ärztin ist, verabreicht Söder eine Zeckenschutzimpfung. „Impfen schützt“, hat der Landesvater dazu auf Facebook notiert. „Wir wollen keine Impfpflicht. Aber niemand braucht Angst vorm Impfen zu haben.“
Es ist ein bemerkenswertes Foto, selbst für Markus Söder, der auch in normaleren Zeiten zu einer speziellen Bildsprache neigt. Zwei hochrangige Politiker bei einer Impfung, dazu ein öffentliches Plädoyer für die Medizin. Was, bitte, ist da los?
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Die Diskussion ist geschlossen.
Bei lang erprobten Impfstoffen bin ich für eine Impfung. Aber beim Covid-19 Impfstoff werden wir es mit einem Schnellschuss zu tun haben der nicht wirklich langfristig erprobt ist und erst im Laufe der Zeit die Nebenwirkungen bekannt werden. Wäre dann nicht das erste Medikament/Impfstoff das schwere Nebenwirkungen hat und wieder vom Markt muss.
Im Prinzip habe ich nichts gegen Impfungen. Solange aber Impfstoffe Quecksilber, Blei Aluminium und sonstiges Teufelszeug enthalten, werde ich mich garantiert nicht impfen lassen!
Mangelndes Vertrauen kommt durch mangelnde Transparanz. Die Transparenz fängt dort an, wo die vollständige chemische Zusammensetzung eines Impfstoffs zugänglich ist und öffentlich diskutiert werden kann. Aber das ist ja nicht einmal bei sogenannten "Lebensmitteln" der Fall, wo sich Inhaltstoffe hinter E- Nummern oder absichtlich irreführenden Bezeichnungen verstecken. Wenn Impfen ein Solidarthema ist, dann muss auch genug Geld dafür da sein, alle mit hochwertigen Impfstoffen zu versorgen und nicht mit einem preiswerten "Verschnitt", bei dem der eigentliche Wirkstoff mit unnötig vielen Adjuvantien gestreckt wurde.