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Klima
25.09.2020

Klimastreik: Wie Fridays For Future um ein Comeback in der Corona-Krise kämpft

Als Fridays for Future mit ihrer Gründerin Greta Thunberg (vorne rechts) Mitte August in Berlin bei Kanzlerin Merkel war, nahm die Öffentlichkeit wenig Notiz davon.
Foto: Kay Nietfeld, dpa

Plus Seit der Pandemie ist Fridays for Future aus den Schlagzeilen verschwunden. Jetzt versucht die Klimaschutzbewegung ein Comeback. Doch Experten sind skeptisch.

Vor einem Jahr hätte das Treffen noch zu einem internationalen Medienereignis getaugt. Doch als Greta Thunberg im August Angela Merkel im Bundeskanzleramt besuchte, schaffte es das Gespräch gerade noch als Randmeldung in die von der Corona-Pandemie beherrschten Nachrichten. Und als die 17-jährige Schwedin im Schneidersitz vor dem Brandenburger Tor mit ihrem berühmten „Schulstreik für das Klima“-Schild in den Händen und Schutzmaske im Gesicht demonstrierte, wirkten die Klimaaktivisten nicht nur wegen des Sicherheitsabstands etwas verloren.

„Die Corona-Krise hat Fridays for Future und ihr Anliegen zur Seite gepustet“, sagt der Jugend- und Bildungsforscher Klaus Hurrelmann von der Universität Bielefeld. Die Pandemie habe der Bewegung ihre wichtigsten Grundpfeiler geraubt: große Demonstrationen und die Strategie des zivilen Ungehorsams. „Was bringen Schulstreiks, wenn die Schule für alle Schüler ausfällt?“, bringt Hurrelmann das Dilemma der Jugend auf den Punkt.

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