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07.08.2009

Wie Tierschützer Aufmerksamkeit erregen

Sie verfolgen eine gute Absicht: Tierschützer wollen Tieren individuellein artgerechtes Leben ohne Zufügung von unnötigen Leiden, Schmerzenund Schäden ermöglichen. Um das zu erreichen, ist manchen aber jedesMittel recht, um auf sich aufmerksam zu machen.

Sie verfolgen eine gute Absicht: Tierschützer wollen Tieren individuell ein artgerechtes Leben ohne Zufügung von unnötigen Leiden, Schmerzen und Schäden ermöglichen. Um das zu erreichen, ist manchen aber jedes Mittel recht, um auf sich aufmerksam zu machen.

Pharmakonzern Novartis

Das jüngste massive Vorgehen von Tierschützern ist der Brandanschlag auf die österreichische Villa des Konzernchef der Firma Novartis. Der Pharmariese arbeitet mit dem britischen Tierversuchslabor Huntingdon Life Sciences (HSL) zusammen.

Modemarke Escada

Viel gefallen lassen musste sich auch der Luxusmodekonzern Escada. Aktivisten nahmen das Unternehmen wegen des Verkaufs von Pelzwaren ins Visier. Eine Initiative mit dem Namen "Global Network against the Fur Industry" rief im Internet dazu auf, zwischen dem 21. und 24. Dezember vor Escada-Geschäften zu protestieren, berichtete "Horizont.net". Durch öffentlichen Druck und Negativschlagzeilen wollen die Pelzgegner ein Umdenken bei dem Konzern erreichen.

Geschockte Touristen

Mit nur einer Badehose bekleidet und blutrot beschmiert, demonstrierten Tierschützer an der Puerta del Sol in Spanien gegen das Schlachten von Robben. Passanten mussten bei dem Anblick der Menschen unwillkürlich an Blut denken. Mit der Aktion sollte die Öffentlichkeit auf das barbarische Abschlachten der Robben in Kanada aufmerksam gemacht werden, erklärt die Tierschutzorganisation Equanimal laut "RP Online".

Japanische Walfänger

Japan steht im Mittelpunkt, wenn es um das Thema Walfang geht. Hier wollten es Tierschützer nicht zulassen, dass japanische Walfänger einen toten Wal auf ihr Schiff ziehen. Die Folge: Sie rammten kurzerhand das Boot, es kam zum Crash wie "Krasse News" berichtete.

Einsatz von Promis

Auch Promis setzen sich zum Wohl der Tiere ein. Brigitte Bardot posierte 1969 bei einer legendären Anzeigenserie des amerikanischen Nerzzüchter-Labels Blackglama nackt im Nerzmantel. Für die Peta-Kampagne "Nackte Promis für den Tierschutz" zogen sich unter anderem die Sängerinnen der Popband No Angels, Handballer Stefan Kretzschma, Sängerin Pink, Schauspielerin Franka Potente, Model Cindy Crawford, Natascha und Uwe Ochsenknecht und Schauspielerin Pamela Anderson aus.

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