Wie umgehen mit Corona? Top-Ökonom warnt: Nicht die Produktion schließen
Plus Die bisherigen Corona-Maßnahmen gelten bis zum 14. Februar. Und danach? Sieben Experten erklären, wie sie sich eine langfristige Corona-Strategie vorstellen.
In der Corona-Krise mischt sich der Staat in Lebensbereiche ein, in denen er sonst nichts zu suchen hat: Ob zwei oder drei Menschen zusammen auf einer Parkbank sitzen, die Frage, wie viele Verwandte zusammen Weihnachten feiern, ob wir verreisen oder zuhause bleiben. All das geht die Behörden in normalen Zeiten nichts an. Doch seit einem Jahr schränkt die Regierung die Freiheitsrechte ihrer Bürger massiv ein. Das Ziel ist, die Ausbreitung der Pandemie zu stoppen.
Dafür aber müssen die Bürger die Sinnhaftigkeit der einzelnen Maßnahmen nachvollziehen können. Doch die Ratschläge und Meinungen von Experten, die auf die Politik einprasseln, sind nicht nur vielstimmig, sondern bisweilen auch widerstrebend. Schulen auf - Schulen zu. Wirtschaft runterfahren - Wirtschaft wieder öffnen. Virologen argumentieren anders als Ökonomen, Schulexperten anders als Statistiker. Was herauskommt ist oft ein politischer Kompromiss.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Unsere CDU/CSU-Bla Bla Politiker haben keine Strategie und machen momentan vieles kaputt.
Natürlich muss man sich dem Virus stellen, aber so? Kultur vernichtet, Stellen vernichtet, Privates vernichtet. Danke hierfür.
Und ich schreibe hier nicht für mich, sondern für die, die es getroffen hat.