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Wir bleiben auch zwei Jahre nach dem Trump-Schock verunsichert

Kommentar Von Gregor Peter Schmitz
15.02.2019

2017 hatte Angela Merkel erklärt, die Zeiten, da wir Deutsche uns auf andere „völlig“ verlassen könnten, sei „ein Stück weit vorbei“. Das ist heute noch richtig.

Die Münchner Sicherheitskonferenz tagt nicht bloß zwei Jahre nach dem Trump-Schock. Sie tagt auch etwa zwei Jahre nach Trudering. Dort, in einem Bierzelt und unter Trump-Schock stehend, hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt, die Zeiten, da wir Deutsche uns auf andere – sprich die Amerikaner – „völlig“ verlassen könnten, sei „ein Stück weit vorbei“.

Die Suche nach Lehren geht weiter

Der Befund ist heute immer noch richtig. Doch die Suche nach Lehren geht weiter. Es hat Anläufe gegeben, etwa eine „Allianz der Multilateralisten“, angestoßen von Außenminister Heiko Maas. Dessen größte Sorge scheint aber zu sein, ob er im eng geschneiderten Anzug bella figura macht. Multilateralismus ist natürlich richtig und Diplomatie noch richtiger. Doch in einer Welt, die nicht nur „America First“ kennt, sondern auch „Putin First“ und „China First“, müssen wir weiter denken: Was sind uns Sicherheit und die Nato wert? Soll europäische Sicherheitspolitik nur in Frankreich gedacht werden? Ob man mit diesen Gedanken warten kann, bis Angela Merkel ihren Übergang geregelt hat?

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