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Plagiatsvorwürfe
09.03.2016

Wird Ursula von der Leyen heute der Doktortitel aberkannt?

Plagiatsjäger werfen Ursula von der Leyen schwere Regelverstöße in ihrer 1990 erschienenen medizinischen Doktorarbeit vor.
Foto: Michael Kappeler/Archiv (dpa)

Hat auch Ursula von der Leyen bei ihrer Doktorarbeit geschummelt? Die Hochschule will heute mitteilen, ob der Verteidigungsministerin der Doktortitel aberkannt wird.

Nach der Prüfung von Plagiatsvorwürfen will die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) am Mittwoch mitteilen, ob Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) der Doktortitel entzogen wird. Der Senat der MHH werde auf Grundlage einer Empfehlung der Kommission "Gute Wissenschaftliche Praxis" entscheiden, ob von der Leyen ihren Titel weiter führen dürfe, teilte die Hochschule am Mittwoch mit.

Das Ergebnis soll auf einer Pressekonferenz ab 18 Uhr in Hannover mitgeteilt werden. Daran nehmen der MHH-Präsident und Senatsvorsitzende Christopher Baum sowie der Ombudsmann der Hochschule, Thomas Werfel, teil. Von der Leyen hielt sich am Mittwoch zu einem Besuch in den USA auf und kehrt nach derzeitiger Planung am Freitag nach Deutschland zurück.

Die Internetplattform Vroniplag Wiki hatte die Arbeit von der Leyens untersucht. Demnach hat die Ministerin und stellvertretende CDU-Vorsitzende in ihrer medizinischen Doktorarbeit aus dem Jahr 1990 fremde Texte ohne saubere Kennzeichnung übernommen. Zudem seien weitere Fehler gefunden worden.

Von der Leyen hat die Vorwürfe zurückgewiesen. Die medizinische Doktorarbeit aus dem Bereich Frauenheilkunde trägt den Titel: "C-reaktives Protein als diagnostischer Parameter zur Erfassung eines Amnioninfektionssyndroms bei vorzeitigem Blasensprung und therapeutischem Entspannungsbad in der Geburtsvorbereitung".

Mehrere Politiker über Plagiatsvorwürfe gestürzt

Ende September hatte die Medizinische Hochschule Hannover mitgeteilt, dass sie die Überprüfung der Arbeit ausweite, nachdem die Ergebnisse einer von der Ministerin selbst angestoßenen Vorprüfung vorlagen. Die Hochschule betonte zu dem Zeitpunkt, dass die Einleitung einer solchen Hauptprüfung aber keinen Rückschluss auf das mögliche Ergebnis des Verfahrens zulasse.

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Foto: Anthony Devlin/dpa

Über Plagiatsvorwürfe waren in den vergangenen Jahren mehrere Politiker gestürzt, unter anderem die einstige Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) und der frühere CSU-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. In anderen Fällen wurden die Vorwürfe in Prüfungen durch die jeweiligen Hochschulen entkräftet - so beim heutigen Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und bei Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU). afp

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