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Afghanistan
10.09.2014

Wohl elf Zivilisten bei US-Luftangriff in Afghanistan getötet

Bei einem US-Luftangriff in Afghanistan sind wohl auch elf Zivilisten gestorben.
Foto: Andy Rain, dpa

US-Soldaten sollen bei einem Luftangriff auf Terroristen in Afghanistan auch Zivilisten getötet haben. Präsident Hamid Karsai reagiert mit einer Anweisung an seine Soldaten darauf.

Der afghanische Präsident Hamid Karsai hat schwere Vorwürfe gegen die USA und die Nato erhoben: Bei einem Luftangriff in seinem Land sollen US-Soldaten auch elf Zivilisten getötet und zwölf weitere verletzt haben. Dabei seien auch Kinder gestorben.

Die Nato dementierte die Berichte über getötete Zivilisten bei dem Angriff zunächst. Später teilte sie dann aber mit, dass die Umstände des Einsatzes untersucht werden müssten.

Der Angriff galt Taliban-Kämpfern

Kasai bezieht sich bei seinen Vorwürfen auf die Aussagen des Polizeichefs im Bezirk Narang. Afghanische Soldaten und Polizisten hätten demnach Unterstützung durch die Nato angefordert, nachdem Talibankämpfer sie angegriffen hatten. Bei den Luftangriffen seien sieben Terroristen getötet worden - doch die hätten zivile Dorfbewohner als Schutzschilde missbraucht.

Der afghanische Präsident forderte intensive Ermittlungen. Außerdem reagierte Karsai mit einer Anweisung an seine Soldaten auf den Vorfall. Er befahl ihnen, künftig keine Luftunterstützung von der Nato anzufordern - das zöge zu oft zivile Opfer nach sich. dpa

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