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Kommentar
30.11.2018

Wohnungsnot: Gesetzespaket löst Grundproblem nicht

In vielen deutschen Städten gibt es zu wenig bezahlbaren Wohnraum.
Foto: Silas Stein, dpa (Symbolbild)

Wie kann man die Wohnungsnot in Deutschland verbessern? Die Regierung plant zahlreiche Maßnahmen - aber die lösen das Grundproblem in den Städten nicht.

CSU-Innenminister Horst Seehofer und SPD-Justizministerin Katarina Barley sind sich einig: Die Frage nach bezahlbarem Wohnraum ist die soziale Frage unserer Zeit. Doch der Staat kann bezahlbaren Wohnraum dort, wo er schon jetzt sehr knapp ist, nicht herbeizaubern. Er kann lediglich die Rahmenbedingungen verbessern. Die Große Koalition versucht mit einem großen Gesetzespaket einen Weg zu finden, der es beiden Seiten, Bauherren wie Mietern, irgendwie recht zu machen versucht. Doch die Maßnahmen lösen das Grundproblem nicht, dass es in den Ballungsräumen an Bauland fehlt.

Daher sollte gerade der Bauminister, der sich selber auch zum Heimatminister gemacht hat, das Problem sehr viel umfassender angehen. Nur wenn die ländlichen Räume durch einen attraktiven Nahverkehr, durch schnelles Internet und eine gesicherte Grundversorgung gestärkt werden, wird es gelingen, die Abwanderung in die Städte zu verhindern. Denn nur auf dem Land gibt es noch in ausreichendem Maße, woran es in den Städten mangelt – Platz und bezahlbaren Wohnraum.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.11.2018

Auf diesem Politikfeld würden - wie bei der gesetzlichen Rente - mit einem Blick zu den österreichischen Nachbarn wirksame Lösungsansätze sichtbar. Die Wohnraumsituation betreffend insbesondere nach Wien, einer Stadt, wo der enorme Zuzug natürlich auch nicht ohne Probleme abgeht.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-03/wohnen-wien-preise-gentrifizierung-probleme