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Zielloses Geldausgeben in der Corona-Krise ist ungerecht

Kommentar Von Stefan Lange
01.12.2020

In der Finanzpolitik ist während der Corona-Krise einiges aus dem Ruder gelaufen. Der Zuschuss für Arbeitnehmer im Homeoffice ist ein gutes Beispiel dafür.

Wenn die Corona-Pandemie vorbei ist, kann die Fehleranalyse beginnen. Wo wurden Weichen falsch gestellt? Bei der Finanzpolitik, so viel ist jetzt schon klar, ist vieles aus dem Ruder gelaufen. Ärgerlich ist nicht so sehr, wie viel Geld gerade ausgegeben wird, sondern mit welcher Ziellosigkeit dies geschieht.

In der Corona-Krise wird ziellos wie noch nie Geld ausgegeben

Die Regierung verweigert seit Monaten eine Prüfung, ob alle Hilfen tatsächlich benötigt werden. Gerecht ist der nahezu blinde Umgang mit Steuergeld auch nicht. Ein Beispiel dafür ist der jetzt geplante Zuschuss für Menschen, die zu Hause arbeiten.

Erstens bekommen sie vielfach schon einen finanziellen Ausgleich von ihren Unternehmen. Zweitens müssten aus Gründen der Gleichbehandlung auch die Menschen Geld bekommen, die nicht zu Hause arbeiten können. Kassiererinnen beispielsweise oder Pfleger. Die Helden der Pandemie gehen an dieser Stelle aber leer aus.

 

Finanzhilfen in der Corona-Krise: Geld allein macht nicht glücklich

Es reicht im Corona-Kampf nicht, „so viel Geld wie noch nie“ auszugeben, wie sich die Regierung ständig brüstet. Ohne Geld ist alles nichts. Aber Geld allein macht in der Pandemie auch nicht alle glücklich.

Lesen Sie dazu auch den Hintergrund: Steuer-Gewerkschaft begrüßt Homeoffice-Regel und fordert Kurzarbeiter-Entlastung

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.12.2020

Der Corona-Virus wird für alle gemachten Fehler verantwortlich gemacht und die Staatsgelder werden nicht für Zukunftsinvestitionen ausgegeben sondern um alte Finanz- Löcher zu stopfen.

01.12.2020

Der Vergleich , den der Journalist der AA beim homeoffice zieht , ist völlig verquer und geht - wie zu erwarten war - ins Leere !

Die Behauptung , daß die meisten Firmen ihren Angestellten schon Zuschüsse gewähren und damit der staatl. Zuschuß obsolet sei , ist - mit Verlaub - völliger Unsinn !

Mittlere, kleine Unternehmen und die Selbstständigen habe dafür gar keine Finanztöpfe eingerichtet ! Wie auch - da diese Sache ja "über Nacht" eingeführt werden mußte .

Die Zuschüsse sind aber gerade eben für die "home-office-Arbeiter eben jener kleineren Unternehmensklassen und Selbständigen erdacht !

Daß ein Krankenhauspfleger keine home office Pauschale erhalten kann , ist aus der Natur heraus eben so .

Wenn auch Journalisten -neben Anderen freilich-einen höheren Krankenkassen-Beitrag zahlen wollten , könnte man Krankensxhwestern und Altenpfleger besser bezahlen - auch ohne Pandemie !

(edit/mod/NUB 7.2/7.3)

01.12.2020

Ziellosigkeit ist der passende Begriff für die Milliarden, die buchstäblich zum Fenster rausgeschmissen werden. Da werden Firmen mit Steuergeldern bedacht, die eigentlich in miesen Zeiten den Staat unterstützen müssten, ob ihrer Umsätze die sie in den Tagen vor "Corona" tätigten.
Ich bin der Überzeugung, dass der ganze Heckmeck eine reine Kaschierung einer Rezession dient, die schon längst über allem schwebte und da ist das Virus genau zum richtigen Zeitpunkt "entdeckt" und entsprechend ausgeschlachtet worden. Söders und Aiwangers Worte im Frühjahr waren: "Wir müssen die Wirtschaft retten!". Da war nicht die Rede vom Volk, die wurde erst später zur Beschwichtigung mit ins Boot geholt und jetzt nicht mehr freigelassen.