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  3. "Unsinnige Äußerungen": Zwei Jahre nach Gipfel: Nordkorea übt scharfe Kritik an USA

"Unsinnige Äußerungen"
12.06.2020

Zwei Jahre nach Gipfel: Nordkorea übt scharfe Kritik an USA

US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un im Juni 2018 in Singapur.
Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Vor zwei Jahren trafen sich Donald Trump und Kim Jong Un zu Gesprächen in Singapur. Jetzt stehen die Zeichen nicht mehr auf Entspannung.

Zwei Jahre nach dem als historisch bewerteten ersten Gipfeltreffen mit den USA hat Nordkorea die Forderungen nach einer Aufgabe seines Atomwaffenprogramms als sinnlos bezeichnet.

Zugleich betonte der Außenminister des international isolierten Landes, Ri Son Gwon, in einer Erklärung, Nordkoreas Ziel sei es, seine militärischen Kräfte auszubauen. Der Regierung von US-Präsident Donald Trump warf er vor, die Verhandlungen bloß zu politischen Zwecken zu nutzen und in Wirklichkeit sein Land militärisch weiter zu bedrohen.

Wann immer Außenminister Mike Pompeo und andere US-Vertreter ihren Mund öffneten, "machen sie unsinnige Äußerungen, wonach die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel ein sicheres Ziel der USA ist", wurde Ri von den Staatsmedien zitiert. Das einzige sichere strategische Ziel seines Landes sei es, "zuverlässigere Kräfte aufzubauen, um mit den langfristigen militärischen Drohungen durch die USA umzugehen". Das sei die Botschaft an Washington zum zweiten Jahrestag des Gipfels am 12. Juni 2018 in Singapur.

Der erste Gipfel zwischen Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un wurde weltweit von großen Hoffnungen begleitet. In einer gemeinsamen Erklärung hatte sich Kim zu einer kompletten Denuklearisierung bereiterklärt. Konkrete Zusagen, bis wann Pjöngjang das Atomwaffenarsenal aufgibt, gab es nicht. Ein zweites Treffen zwischen beiden im Februar 2019 in Vietnam wurde frühzeitig ohne Ergebnis abgebrochen. Seitdem kommen die Nuklearverhandlungen nicht mehr voran. Zuletzt hatte Nordkorea im Mai dieses Jahres angekündigt, die atomare Schlagkraft erhöhen zu wollen.

Ri gab Washington die Schuld dafür, dass sich die Lage wieder deutlich verschlechtert habe. Eine Verbesserung der Beziehungen könne nicht allein dadurch erwartet werden, dass die persönliche Beziehung zwischen Kim und Trump aufrechterhalten werde. (dpa)

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