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  3. Aussage zu Zitteranfall: Grünen-Chefin Baerbock entschuldigt sich bei Angela Merkel

Aussage zu Zitteranfall
29.06.2019

Grünen-Chefin Baerbock entschuldigt sich bei Angela Merkel

Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat mit Aussagen über den Gesundheitszustand der Kanzlerin im Zusammenhang mit dem Klimawandel für Aufregung gesorgt.
Foto: Ralf Hirschberger, dpa

Mit Aussagen über die Gesundheit der Kanzlerin hat Annalena Baerbock für Wirbel gesorgt. Sie spekulierte, dass Angela Merkels Zittern mit dem Klimawandel zu tun habe.

Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat sich für ihre Spekulation über den Gesundheitszustand von Kanzlerin Angela Merkel entschuldigt. "Diese Äußerung war ein Fehler", schrieb sie am frühen Samstagmorgen auf Twitter. Dafür habe sie die Bundeskanzlerin um Entschuldigung gebeten. Sie habe unbedacht einen Zusammenhang hergestellt, den es nicht gebe.

In einer Pressekonferenz hatte Baerbock am Freitag einen Zusammenhang zwischen den Zitteranfällen Merkels und dem Klimawandel hergestellt und mit Blick auf die heißen Temperaturen der vergangenen Tage gesagt: "Auch bei der Bundeskanzlerin wird deutlich, dass dieser Klimasommer gesundheitliche Auswirkungen hat."

Baerbock: "Hitze macht auch vor Bundeskanzlerinnen nicht Halt"

Baerbock hatte weiter gesagt, sie sei selbst gerade im Irak gewesen, dort sei es 48 Grad heiß gewesen. Sollten in deutschen Städten diese Temperaturen herrschen, würde die Arbeits- und Wirtschaftsweise komplett anders bei allen sein, da es anders als im Irak keine Klimaanlagen in Büros gebe. "Dann wird jeder, wenn er eine Stunde in dieser prallen Sonne steht, zitterig werden."

Deswegen müsse hier und heute gehandelt werden, weil die Klimaauswirkungen direkt angekommen seien. Baerbock fügte auf Nachfrage eines Journalisten hinzu, das Zittern sei ein Zeichen, "dass Hitze auch vor Bundeskanzlerinnen nicht Halt macht". 

Merkels Zitteranfall: Für ihre Aussagen bekommt Annalena Baerbock harte Kritik

Für ihre Äußerungen im Rahmen der Pressekonferenz, auf der Baerbock zusammen mit Fraktionschef Anton Hofreiter und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann das Sofortprogramm ihrer Partei zum Klimaschutz vorgestellt hatte, musste die Grünen-Parteichefin auf Twitter harte Kritik einstecken.

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Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion Bundestag, Alexander Graf Lambsdorff, schrieb beispielsweise: "Gesundheitliche Probleme parteipolitisch auszuschlachten geht gar nicht".

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Der SPD-Abgeordnete Timon Gremmels bezeichnete Baerbocks Aussagen gar als "Armutszeugnis".

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Nun twitterte Baerbock, Hintergrund ihrer Aussage sei die Frage eines Journalisten gewesen, "ob der Gesundheitszustand der Kanzlerin Neuwahlen noch drängender mache. Diese Frage habe ich deutlich verneinen und auf die Hitze verweisen wollen. Das ist gründlich schief gegangen."

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Gesundheitszustand der Kanzlerin wird auch international diskutiert

Über den Gesundheitszustand der Regierungschefin wird auch im Ausland diskutiert. Nur Stunden vor ihrem Abflug nach Japan zum G20-Gipfel konnten Millionen Menschen sehen, wie die Kanzlerin ihren zitternden Körper bei der Übergabe der Ernennungsurkunde an die neue Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) nur schwer unter Kontrolle brachte. Schon am Dienstag vergangener Woche hatte Merkel in einer ähnlichen Situation an der Seite des neuen ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einen krampfartigen Zitteranfall erlitten. In Osaka wirkte die Kanzlerin beim G20-Gipfel aber fit. (dpa/AZ)

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.06.2019

Ich hatte das erst für Selbstironie gehalten - aber die hat es ernst gemeint !!

29.06.2019

Da bleibt nix anderes übrig für so eine Aussage ! Das ist unterste Schublade und zeigt das hinter dem hübschen grünen Köpfchen nix als linke Fassade ist !

29.06.2019

Endlich mal jemand die sich für eine falsche Aussage entschuldigt und somit einräumt dass die Ausssge nix war....

29.06.2019

Da wird deutlich, auf was sich Politik bei den mainstream-Grünen reduziert; reflexartig ist für alles und jedes der Klimawandel die Ursache.
So lassen sich aktuell gute Umfragewerte generieren und dazu jubelperserartige Pressestimmen. So kleine (eigentlich dumpfbackene) Ausrutscher werden derzeit einfach übersehen.

29.06.2019

Sie springen auch über jedes Stöckchen....Wie wärs mit Inhalten und Ideen statt Geschwätz und Propaganda?!