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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 25. August

Krieg in der Ukraine
25.08.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 25. August

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Sechs Monate nach der Zeitenwende-Rede von Olaf Scholz im Bundestag ist es an der Zeit, einen Blick auf die deutsche Bundeswehr zu werfen. „Wir brauchen Flugzeuge, die fliegen, Schiffe, die in See stechen, und Soldatinnen und Soldaten, die für ihre Einsätze optimal ausgerüstet sind“, hatte Scholz vor einem halben Jahr gesagt. 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Streitkräfte wurde daraufhin beschlossen, verbessert habe sich die Situation bei der deutschen Armee laut Politikern, Soldaten und Wissenschaftlern aber kaum. Mein Kollege Christian Grimm hat sich mit der aktuellen Verfassung der Bundeswehr beschäftigt.

Der Tag: Bei einem russischen Raketenangriff auf eine Bahnstation sind gestern Abend mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Die Rakete war am Bahnhof von Tschaplyne im zentralukrainischen Gebiet Dnipropetrowsk eingeschlagen. Das russische Verteidigungsministerium hat inzwischen den Angriff bestätigt, spricht aber von mehr als 200 getöteten Soldaten, die für den Kampf im Donbass bestimmt gewesen seien. Belege für diese Aussagen gibt es nicht. Die Ukraine bestätigte 25 Tote, darunter zwei Kinder, und mehr als 30 verletzte Personen.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Am 20. August wurde Darya Dugina in der Nähe von Moskau durch eine Autobombe getötet. Die russische Kriegsbefürworterin war die Tochter von Alexander Dugin, der seit Jahren dazu aufruft, die Ukraine zu vernichten. Wer aber ist Alexander Dugin? Im Westen gilt Dugin als Einflüsterer Putins, schreibt meine Kollegin Inna Hartwich. Dugina spricht mehrere Sprachen und versteht es bestens, Kontakte zu Europas neu-rechter und neofaschistischer Szene zu pflegen. Mehr zu diesem Mann lesen Sie hier.

Die Region: Sergey Ivanchuk ist Opernsänger aus der Ukraine. Zu Beginn des Krieges wollte er mit seinem Auto Menschen aus dem Osten aus der Ukraine holen und geriet unter russischen Beschuss. An der linken Hand hat er jetzt nur einen halben kleinen Finger, auch den Ringfinger kann er nicht mehr richtig bewegen. Behandelt wurde er unter anderem in Ulm, von wo aus er jetzt eine Benefiz-Radtour plant. Er will voraussichtlich Ende September mit einem Fahrrad die Donau entlang bis in die Ukraine fahren. Der Opernsänger will auf dieser Tour Konzerte geben und Geld für sein Land sammeln. Mehr zu Ivanchuk und seiner außergewöhnlichen Aktion lesen Sie hier.

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