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Kommentar
25.08.2022

Die Sorgen um die Friedberger Ach müssen ernst genommen werden

Im Juli war der Wasserstand in der Friedberger Ach so niedrig, dass Fische starben.
Foto: Marion Brülls

Plus Die Friedberger Ach führt wieder starkes Niedrigwasser. Seit Jahren fordern Mühlenbetreiber vom Wasserwirtschaftsamt Donauwörth, sich um den Fluss zu kümmern.

Die Lage der Friedberger Ach scheint besorgniserregend. Die Wirkung der beispiellosen Rettungsaktion mit Wasser aus dem Auensee ist verpufft. Mühlen stehen wieder still, mancher befürchtet ein erneutes Fischsterben und die Funktion als Vorfluter für Kläranlagen könnte wieder problematisch werden. Natürlich hat der extrem trockene Sommer das Problem verschärft, doch besteht es nicht erst seit gestern. Wann handelt das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth?

Seit Jahren beklagen die Betreiber der Mühlen zwischen Friedberg und der Mündung in die Donau den niedrigen Wasserstand. Als Beispiel dafür, wie schwer sie sich tun, ihre Forderungen durchzusetzen, mag die langwierige Diskussion um die Verletzung der Flusssohle bei Kissing dienen. Für die Müller geht es um die wirtschaftliche Existenz. Doch auch abgesehen davon braucht die Ach mit ihrem wertvollen ökologischen System systematischen und nachhaltigen Schutz. Im Notfall Wasser einzuleiten, bekämpft nicht die Ursachen.

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