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Bundestagswahl im Südwesten: Esken muss Schlappe im Wahlkreis einstecken

Bundestagswahl im Südwesten

Esken muss Schlappe im Wahlkreis einstecken

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    Saskia Esken verliert deutlich in ihrem Wahlkreis - im nächsten Bundestag wird sie trotzdem vertreten sein.
    Saskia Esken verliert deutlich in ihrem Wahlkreis - im nächsten Bundestag wird sie trotzdem vertreten sein. Foto: Kay Nietfeld/dpa

    SPD-Parteichefin Saskia Esken muss eine Niederlage in ihrem Wahlkreis einstecken. Die 63-Jährige kam auf 12,63 Prozent der Erststimmen, wie aus dem vorläufigen Ergebnis für den Wahlkreis Calw hervorging. Sie bleibt aber über die Landesliste abgesichert und weiter Bundestagsabgeordnete. Bei der Bundestagswahl 2021 hatte sie noch 16,83 Prozent der Stimmen geholt.

    Esken ist seit 2013 Bundestagsabgeordnete. 2021 zog sie als Spitzenkandidatin ihrer Partei in Baden-Württemberg über die Landesliste in das Parlament ein – das Direktmandat in ihrem Wahlkreis holte heute wie damals der CDU-Politiker Klaus Mack. Ob er tatsächlich ins Parlament einzieht, hängt nach dem erstmals angewendeten neuen Wahlrecht von den Zweitstimmen seiner Partei ab und entscheidet sich daher erst mit dem noch ausstehenden vorläufigen Endergebnis.

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