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Coronavirus
30.04.2023

Das Corona-Update vom 30. April

Immer Sonntagmittag erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: AZ Grafik

Die Pandemie hat an Schrecken verloren, auch wenn sich weiter Menschen infizieren. Wir sammeln hier alle Corona-Nachrichten, die diese Woche wichtig waren.

Ab dem ersten 1. Mai ist sie erst einmal Geschichte: die rote Risiko-Warnung in der Corona-App des Bundes. Wer dann noch einen positiven Coronatest hat, kann also diese Funktion nicht mehr nutzen, um andere darüber zu informieren. 

Aus Sicht der Amtsärzte ist das Ende der Warnungen gerechtfertigt. Der Deutschen Presse-Agentur sagte der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, dass es in der aktuellen Lage "ohne erhebliches Gefährdungspotenzial für die Bevölkerungsgesundheit" nicht mehr hauptsächlich darum gehe, Infektionsketten zu unterbrechen. Auch würden mittlerweile Monitoring-Daten des Abwassers und Auswertungen des Robert Koch-Instituts (RKI) vermutlich eine Übersicht über das Infektionsgeschehen geben. 

Ab dem 1. Juni wird die App dann ganz in einen "Schlafmodus" versetzt und nicht mehr aktualisiert, wie das Bundesgesundheitsministerium mitteilte. Impfzertifikate sollen Nutzerinnen und Nutzer aber trotzdem noch mit der App nachweisen können

Weitere Corona-Nachrichten der Woche:

  • Die Ständige Impfkommission (Stiko) arbeitet derzeit daran, dass es für die Covid-Impfung eine Standard-Empfehlung gibt – so wie bei allen anderen Impfungen auch. Der erste Entwurf wurde bereits veröffentlicht und enthält einige Überraschungen: Für gesunde Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gibt es etwa keine Impf-Empfehlung mehr.
  • Virologe Christian Drosten hat bei einer Veranstaltung des Forschungsnetz Zoonotische Infektionskrankheiten klargestellt, dass nicht etwa ein milder Verlauf der Omikron-Variante für das Ende der Corona-Pandemie verantwortlich sei, sondern Bevölkerungsimmunität: „Wir sind jetzt bevölkerungsweit in der Situation, dass wir immun sind. Das ist Bevölkerungsimmunität und darum ist jetzt die Pandemie vorbei“.
  • Ab Samstag, 29. April, braucht man für die Einreise nach China keinen negativen PCR-Test mehr. Stattdessen reicht nach Angaben der chinesischen Botschaft jetzt ein negativer Corona-Schnelltest, der innerhalb von 48 Stunden vor dem Abflug durchgeführt wurde.

Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

Das könnte Sie auch interessieren:

Für etwa 300.000 Menschen in Deutschland ist die Pandemie auch nach drei Jahren nicht beendet. Sie leiden an Long Covid oder Post Covid und kämpfen weiterhin mit Symptomen wie dauerhafter Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, chronischen Muskelschmerzen, Kurzatmigkeit oder anhaltenden Schlafstörungen. Noch immer gibt es gegen diese Krankheitsbilder keine wirksame Therapie, deswegen befürchtet der Medizinische Dienst des Bundes (MD), dass Betroffene von Ärztinnen und Ärzten zu teuren Behandlungen mit zweifelhaftem Nutzen verleitet werden könnten

Kein Klopapier mehr, leergefegte Regale in den Supermärkten: Gerade der Beginn der Corona-Pandemie war von Bildern wie diesen geprägt. Und auch seit der Ukraine-Krieg immer weiter um sich greift, sind Grundnahrungsmittel wie Speiseöl und Mehl teilweise nur eingeschränkt erhältlich. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat nun gegenüber dem Handelsblatt dazu geraten, sich zur Vorbereitung für den Krisenfall einen kleinen Lebensmittelvorrat anzulegen

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