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Coronavirus
09.04.2023

Das Corona-Update vom 9. April

Immer Sonntagmittag erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: AZ Grafik

Das Coronavirus und seine Folgen bestimmen seit drei Jahren den Alltag vieler Menschen. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was in dieser Woche wichtig war.

Gesundheitsminister Lauterbach (SPD) sieht die Pandemie in Deutschland inzwischen als beendet an. Dementsprechend liefen am Freitag die letzten Maskenpflichten im Kampf gegen die Corona-Pandemie aus – auch in Gesundheitseinrichtungen. Dennoch kann es sein, dass die Maske nicht ganz aus dem Leben der Menschen verschwindet. Beispielsweise wenn Praxen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen von ihrem Hausrecht Gebrauch machen, kann es in bestimmten Einrichtungen weiterhin Maskenregeln geben.

Mit dem Ende der Corona-Pandemie, stellt auch der Corona-Expertenrat seine Arbeit ein. Die letzte Sitzung fand am 4. April 2023 statt. Insgesamt arbeitete das Gremium rund 16 Monate lang. Wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit sagte, werde im Kanzleramt derzeit noch überlegt, ob sich etwas an die Arbeit des Gremiums anschließen werde.

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Weitere wichtige Corona-Nachrichten der Woche:

  • In Bayern ist seit kurzem die Post-Vac-Hotline in Betrieb. Wer unter dem sogenannten Post-Vac-Syndrom leidet oder nach einer Impfung gegen Corona anhaltende gesundheitliche Beschwerden entwickelt hat, kann sich an die Hotline wenden. Wie eine Ministeriumssprecherin mitteilt, wurden am ersten Tag rund 280 Anrufe verzeichnet. Dennoch dauerte es nicht lange, bis Kritik laut wurde. Wie Bayern der hohen Nachfrage gerecht werden will, erfahren Sie hier.
  • Ärztinnen und Ärzte sowie Krankenkassen streiten darüber, wie viel eine Corona-Impfung kosten soll. Das hat nun auch Folgen für die Menschen, die sich gegen das Coronavirus impfen lassen wollen. Vorerst sollen sie die Kosten für die Impfung wohl aus eigener Tasche bezahlen. Wie eine Erstattung der Kosten funktioniert, haben Margit Hufnagel und Stefan Lange hier für sie zusammengefasst.
  • Bis zum Sommer müssen Betriebe prüfen, ob sie die ersten Corona-Hilfen an den Staat zurücküberweisen müssen. Die bayerischen Unternehmer sind frustriert, dass andere Bundesländer in diesem Fall offenbar großzügiger sind. Warum ein Urteil aus Nordrhein-Westfalen den Unternehmerinnen und Unternehmern aus Bayern nun Hoffnung macht, lesen Sie hier.

Die Zahlen: In der vergangenen Woche wurden in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts 17.442 Fälle verzeichnet, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 21,0. In Bayern haben sich vergangene Woche 2523 Menschen mit dem Virus infiziert, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 19,1.

Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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