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Deutschland
30.05.2023

Durchschnittliches Renteneintrittsalter steigt weiter

Im vergangenen Jahr sind die Menschen in Deutschland im Schnitt mit 64,4 Jahren in Rente gegangen.
Foto: Christoph Schmidt, dpa (Symbolbild)

Im Jahr 2021 sind die Menschen in Deutschland durchschnittlich noch mit 64,1 Jahren in Rente gegangen. Im vergangen Jahr arbeiteten sie bereits länger. Das hängt auch mit der Anhebung der Altersgrenze zusammen.

In Deutschland gehen die Menschen im Schnitt im Alter von 64,4 Jahren in Rente. Das durchschnittliche Alter stieg nach Angaben eines Sprechers der Deutschen Rentenversicherung im vergangenen Jahr auf diesen Wert. 2021 waren es noch 64,1 Jahre. Grund für den Anstieg sei vor allem eine Anhebung der Altersgrenze bei der ursprünglichen "Rente mit 63", sagte er am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Grenze habe im vergangenen Jahr bei 64 Jahren gelegen. Sie wird schrittweise auf 65 angehoben, ähnlich wie die Regelaltersgrenze, die schrittweise auf 67 steigt.

Die "Rente mit 63" war von der damaligen schwarz-roten Bundesregierung eingeführt worden und zielt auf "besonders langjährig Versicherte", die mindestens 45 Jahre Beiträge eingezahlt haben. Vor 1953 Geborene konnten so ohne Abschläge schon mit 63 in Rente gehen. Für Jüngere steigt die Altersgrenze, ab dem Geburtsjahrgang 1964 gibt es eine abschlagsfreie Rente erst wieder ab 65 Jahren. Ab diesem Geburtsjahrgang soll dann auch die Regelaltersgrenze von 67 Jahren gelten.

Langfristig ist das sogenannte tatsächliche Renteneintrittsalter nach Angaben der Rentenversicherung deutlich gestiegen. Es lag demnach im Jahr 2000 noch bei 62,3 Jahren.

Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) hatte ein Ende der "Rente mit 63" gefordert. Zwei Millionen Fachkräfte, die früher in Rente gegangen seien, fehlten nun "bitterlich", sagte er der "Bild am Sonntag". Andere Parteien und Gewerkschaften hatten den Vorstoß zurückgewiesen.

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