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Gesundheit
06.10.2022

Lauterbach erwägt Aus von Homöopathie als Kassenleistung

Basis für homöopathische Arzneimittel können pflanzliche, mineralische und tierische Substanzen sein.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)

Homöopathie wirkt nachweislich nicht über den Placebo-Effekt hinaus, wird aber von manchen gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Kommt jetzt das Aus für die Finanzierung?

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Finanzierung homöopathischer Behandlungen durch gesetzliche Krankenkassen überprüfen. "Obwohl die Homöopathie vom Ausgabenvolumen nicht bedeutsam ist, hat sie in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz", sagte der SPD-Politiker dem Spiegel. "Deshalb werden wir prüfen, ob die Homöopathie als Satzungsleistung gestrichen werden kann."

Als Satzungsleistungen werden Leistungen bezeichnet, die Krankenkassen zusätzlich zu den gesetzlich festgeschriebenen Leistungen gewähren können. Einige Krankenkassen bieten die Erstattung homöopathischer Arzneimittel als Satzungsleistung an.

Basis für homöopathische Arzneimittel können pflanzliche, mineralische und tierische Substanzen sein. Die extrem verdünnten Stoffe werden zum Beispiel in Form von Kügelchen (Globuli) verabreicht. Wissenschaftlicher Konsens ist, dass für homöopathische Behandlungen keine Wirkung nachgewiesen ist, die über Placebo-Effekte hinausgeht.

Schon in der Vergangenheit hatte Lauterbach die Homöopathie aufgrund fehlender wissenschaftlicher Evidenz kritisiert. So begrüßte Lauterbach im März via Twitter den Beschluss des Deutschen Ärztetages, dass Ärztekammern künftig keine Weiterbildungen mehr für Homöopathie anbieten sollen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.10.2022

„…. aufgrund fehlender wissenschaftlicher Evidenz kritisiert„

Gibt wohl keine Mäuse Studien darüber.

07.10.2022

Manche Minister erträgt man auch nur in homöopathischer Dosis und das ist dann auch noch zu viel.

Aber Sie haben Recht. Eine Studie mit 8 Mäusen, die so oder so nicht alle werden, ist absolut ausreichend. Zurecht sträuben sich Pfizer und Moderna gegen die Herausgabe ihrer Studien.

07.10.2022

Der "Placebo Effekt" ist nicht zu unterschätzen. Könnte manch eingeschränkt kranken Gesundheitspolitiker eventuell auch helfen.

07.10.2022

Hat denn dieser(edit/mod/NUB 7.2) keine drängenderen Fragen zu klären? Wenns den Leuten hilft ist doch gut, die dadurch verursachten Kosten sind sehr überschaubar - anders als bei so mancher medizinischen High-Tec-Anwendung, teuren Immunglobuline-Therapie etc.

07.10.2022

Jeder kann doch seine Zuckerkügelchen selber im Süssigkeitenregal kaufen. Das braucht nicht auch noch auf Kosten der Allgemeinheit subventioniert zu werden.