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Innere Sicherheit: Razzien gegen Eritreer-Gruppe in München und Oberfranken

Innere Sicherheit

Razzien gegen Eritreer-Gruppe in München und Oberfranken

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    Die gewaltsamen Proteste richteten sich gegen Veranstaltungen in Zusammenhang mit Eritrea. (Archivbild)
    Die gewaltsamen Proteste richteten sich gegen Veranstaltungen in Zusammenhang mit Eritrea. (Archivbild) Foto: Jason Tschepljakow/dpa

    Bei einer Razzia in mehreren Bundesländern gegen mutmaßliche Mitglieder einer Eritreer-Gruppe mit dem Namen Brigade N'Hamedu sind auch Objekte in Bayern ins Visier der Ermittler geraten. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wurden zwei Objekte in München und eins im oberfränkischen Forchheim durchsucht.

    Die auch international vernetzte Gruppierung wird von den Ermittlern als inländische terroristische Vereinigung eingestuft und soll spätestens seit 2022 in Deutschland aktiv geworden sein. Sie habe ihr Ziel, die Regierung in Eritrea zu stürzen, auch mit Gewaltaktionen in Deutschland verfolgt, teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit. Ausschreitungen am Rande von Eritrea-Festivals hatten für großes Aufsehen gesorgt.

    Die gewaltsamen Proteste richteten sich gegen Veranstaltungen in Zusammenhang mit Eritrea. (Archivbild)
    Die gewaltsamen Proteste richteten sich gegen Veranstaltungen in Zusammenhang mit Eritrea. (Archivbild) Foto: Helmut Fricke/dpa
    Die gewaltsamen Proteste richteten sich gegen Veranstaltungen in Zusammenhang mit Eritrea. (Archivbild)
    Die gewaltsamen Proteste richteten sich gegen Veranstaltungen in Zusammenhang mit Eritrea. (Archivbild) Foto: Helmut Fricke/dpa
    Die gewaltsamen Proteste richteten sich gegen Veranstaltungen in Zusammenhang mit Eritrea. (Archivbild)
    Die gewaltsamen Proteste richteten sich gegen Veranstaltungen in Zusammenhang mit Eritrea. (Archivbild) Foto: Helmut Fricke/dpa
    Die gewaltsamen Proteste richteten sich gegen Veranstaltungen in Zusammenhang mit Eritrea. (Archivbild)
    Die gewaltsamen Proteste richteten sich gegen Veranstaltungen in Zusammenhang mit Eritrea. (Archivbild) Foto: Jason Tschepljakow/dpa
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