
Joachim Gauck: "Menschenleben zählen mehr als Wohlstand"

Plus Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck über einen Boykott russischen Gases, was er über Wladimir Putin denkt und welche Sorgen ihn plagen.
Herr Gauck, Sie sind im Krieg geboren und haben als Kind die Not der Nachkriegszeit erlebt. Jetzt erleben viele Angehörige Ihrer Generation im Alter erneut die Angst vor dem Krieg. Teilen Sie dieses Gefühl?
Joachim Gauck: Ich erinnere mich sehr gut an das Kriegsende und dunkel auch an die Sirenen in meiner Heimatstadt Rostock. Als Kind habe ich die Angst gesehen in den Augen der Mutter und der Großmutter. Aber es ist nicht so, dass mich das so geprägt hätte, dass es jederzeit wieder hochkommt. Ich spüre diese Angst nicht so wie viele Menschen in meiner Alterskohorte, die fürchten, dass der Krieg auch uns betreffen wird.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wollen wir mal hoffen das er seinen Wohlstand auch teilt. Er besitzt mehr Geld wie die meisten von uns.
Das gilt aber nicht nur Ihn.
Den meisten Politikern ist das Zitat " Wein trinken und Wasser predigen " zu zuschreiben.
Jeder Politiker will zu erste seine Schafe ins Trockene bringen. Das ist leider eine Tatsache.