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  3. Interview: Russische Protest-Ikone Owsjannikowa: "Wagenknecht ist die Advokatin des Teufels"

Interview
01.03.2023

Russische Protest-Ikone Owsjannikowa: "Wagenknecht ist die Advokatin des Teufels"

Die durch ihren Kriegsprotest im russischen Fernsehen bekannt gewordene Journalistin Marina Owsjannikowa.
Foto: Annette Riedl, dpa

Die durch ihren TV-Protest bekannte Journalistin Marina Owsjannikowa erzählt über ihre Flucht aus Russland und kritisiert Sahra Wagenknechts Friedensappell scharf.

Unsere erste Frage ist so einfach wie kompliziert: Wie geht es Ihnen?

Marina Owsjannikowa: Okay. Wir sind sicher. Ich bin "Reportern ohne Grenzen" und Frankreich unendlich dankbar, die uns gerettet haben, die mich aus Russland herausgezogen haben, nicht nur mich, sondern auch mein Kind. Meine Dankbarkeit kennt keine Grenzen, denn ich hatte wirklich 10 Jahre Gefängnis vor mir. Das Gericht war schon im Anmarsch. Bis zum Prozess blieben nur noch neun Tage, und wir flohen. 

Sie sind auf der Flucht, werden Sie verfolgt?

Owsjannikowa: Nein, ich werde nicht verfolgt. Also nicht wirklich. Im Prinzip stehe ich auf der internationalen Fahndungsliste, aber die Europäer werden mich wohl nicht verhaften.

Müssen Sie ständig ihren Aufenthaltsort wechseln?

Owsjannikowa: Nein, ich habe in Frankreich politisches Asyl beantragt. Ich werde es bald erhalten. Also hoffe ich, dauerhaft in Frankreich leben zu können. Nach Deutschland komme ich nur auf Einladung zu verschiedenen Veranstaltungen, wie zum Beispiel zum Jahrestag des Kriegsbeginns.

Sie haben es gewagt, im russischen Fernsehen gegen den Krieg in der Ukraine mit einem Plakat zu demonstrieren. Sie platzten in eine Sendung und hielten es in die Kameras. Sie konnten ahnen, welche Konsequenzen das für Sie haben würde. Warum haben Sie es dennoch getan?

Owsjannikowa: Weil es mir nicht mehr möglich war, zu schweigen. Tag für Tag diese Dissonanz, was Putin uns sagte und was in Wirklichkeit passierte. Russland hatte einen brutalen Krieg in der Ukraine angefangen. Es war notwendig, der ganzen Welt die Wahrheit zu sagen, dass der König nackt war. Er hatte zwar diese Propagandafabrik um sich herum gebaut, aber das alles war Pappkulisse. Diese Propagandafabrik arbeitet nach der Art von Goebbels, es gibt nur Schwarz und Weiß. Die Öffentlichkeit wird ständig manipuliert. Nach gut drei Wochen Krieg hielt ich es nicht mehr aus. Eigentlich wollte ich in der Moskauer Innenstadt protestieren, aber dann hat mein Sohn mir die Autoschlüssel weggenommen, ich konnte nicht hin. Und dann hatte ich diese Idee in meinem Kopf, dass ich einen Live-Protest veranstalten könnte.

Und Sie haben nicht doch noch Angst bekommen und die Idee fallen gelassen?

Owsjannikowa: Natürlich hatte ich Angst. Aber es ging nicht mehr. Mein Vater ist Ukrainer, meine Mutter Russin. Ich hatte das Poster an einem Sonntag auf einem Küchentisch gemalt. "No War" stand in Englisch oben. Darunter in Russisch: "Den Krieg beenden. Glauben Sie der Propaganda nicht." Am Montag, dem 14. März 2022, nahm ich es mit in den Sender, eingerollt und versteckt im Ärmel meiner Jacke. Und dann zog ich es durch.

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Sie haben selbst jahrelang für Putins Propaganda-Maschine gearbeitet. Hat es Sie nicht gestört, Propaganda zu machen und Lügen zu verbreiten?

Owsjannikowa: Putin hat in 20 Jahren alle unabhängigen Medien zerstört. In Russland kann ein Journalist nirgendwo ein unabhängiger Fernsehjournalist sein. Es gibt die wenigen mutigen Kollegen, die gegangen sind und auf YouTube einen Kanal haben. Ich konnte das nicht oder habe es mich nicht getraut – aus wirtschaftlichen Gründen. Ich wusste, dass ich gehen musste, aber ich hatte nicht genug Kraft. Bequeme Arbeitszeiten, gute Bezahlung, Krankenversicherung. Ich hatte zwei Kinder, sie mussten ernährt werden. Ich hatte eine schwierige Scheidung und so weiter. Die Probleme eines gewöhnlichen Menschen. Und tatsächlich konnte man nirgendwo hin. Es gab kein Ziel. Es gab keine anderen Optionen. Das gesamte Fernsehen in Russland steht unter staatlicher Kontrolle.

Was denken die Russen über den Krieg? Sie wissen doch, dass sie Propaganda serviert bekommen und dass die Opferzahlen gewaltig sind.

Owsjannikowa: Alle Umfragen hier zeichnen das Bild einer starken Unterstützung für den Krieg. Sie werden unter den treuen Unterstützern durchgeführt. Diejenigen, die gegen den Krieg sind, werden nicht gefragt oder trauen sich nicht, das in den Umfragen zu sagen. Daher denke ich, dass die wirkliche Unterstützung für den Krieg, die wirkliche Zahl der Kriegsbefürworter jetzt in diesem Stadium nicht mehr als 10 Prozent beträgt. Wahrscheinlich ist es ungefähr die gleiche Zahl wie die der aktiven Kriegsgegner. Und die Mitte dazwischen ist diese schwankende Mehrheit. Sie haben sich versteckt, sie wissen nicht, wem sie folgen sollen. Wenn Russland anfängt, das Kriegsspiel zu gewinnen, bewegen sie sich nach dem Kriegsspiel. Und wenn die Kriegsgegner zu gewinnen beginnen, werden sie den Kriegsgegnern folgen. 

Ihr Plakat war sechs Sekunden lang im russischen Fernsehen zu sehen. Diese sechs Sekunden haben Ihr Leben für immer verändert. Bereuen Sie manchmal Ihren eigenen Mut?

Owsjannikowa: Nein, es tut mir nicht leid. Ich bedauere es nicht. Natürlich habe ich mein ganzes Leben ruiniert. Ich habe alles verloren, sowohl mein Zuhause als auch einen Teil meiner Familie und Heimat. Der Krieg hat mein Leben zum zweiten Mal auf den Kopf gestellt, denn das erste Mal haben russische Truppen mein Haus in Grosny in Tschetschenien dem Erdboden gleichgemacht. Jetzt fühle ich mich wieder wie ein Flüchtling. Zum zweiten Mal in meinem Leben. Aber ich bereue es nicht. 

Warum nicht?

Owsjannikowa: Ich bin froh, dass es mir gelungen ist, der ganzen Welt die Wahrheit zu zeigen. Ich hoffe, dass dieses Opfer nicht umsonst war, und dass die Russen ihre Augen öffnen und ihre Meinung ändern können. 

Was werden Sie als Nächstes tun? Ihr Buch „Zwischen Gut und Böse“ ist gerade fertig geworden und erscheint in mehreren europäischen Ländern.

Owsjannikowa: Ich plane, mich bei Menschenrechtsaktivisten zu engagieren. Etwas, das mit Meinungsfreiheit zusammenhängt, mit politischen Repressionen gegen Journalisten in Russland. Derzeit sind 19 Journalisten in Russland wegen politischer Anschuldigungen inhaftiert. Ich beabsichtige, für ihre Freilassung zu kämpfen. Dass mein Buch in Russland erscheint, ist sehr unwahrscheinlich. Es ist wohl unmöglich, einen Verlag zu finden. 

Video: dpa

Frau Owsjannikowa, in Deutschland wird heftig über den Krieg und vor allem über die Frage gestritten, wie stark die Bundesrepublik die Ukraine mit Waffen unterstützen sollte. Wird diese Debatte in Russland wahrgenommen?

Owsjannikowa: Ja, das wird sie, aber natürlich sehr einseitig in den offiziellen Medien. Sahra Wagenknecht ist die Lieblingspolitikerin von Putins Fernsehpropagandisten. Das russische Fernsehen begann unmittelbar nach der Annexion der Krim, sie für die eigenen Zwecke zu nutzen. Es gab weltweit nur wenige Politiker, die so eindeutig mit Putin sympathisierten. Politiker wie Sahra Wagenknecht und der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban spalten Europa. Sie handeln im Interesse Putins, und sie spalten die vereinte Unterstützung der Menschen in der Ukraine, die aus den europäischen Gesellschaften kommen sollte. Deshalb lehne ich solche Politiker kategorisch ab. Wagenknecht ist die Advokatin des Teufels. Zur Wahrheit gehört, dass ich erst nach dem Beginn des Krieges auf die gute Seite gewechselt bin.

Zum Abschluss wieder eine einfache wie komplizierte Frage – kann es mit Wladimir Putin Frieden in der Ukraine geben?

Owsjannikowa: Der gesamte Westen sollte sich gegen Putin versammeln, weil er ein Kriegsverbrecher ist. Friedensgespräche mit Putin sind derzeit ausgeschlossen. Wir sollten über die vollständige Demontage des Putin-Systems sprechen. Nur dann wird Russland zumindest etwas Hoffnung auf eine bessere Zukunft haben und es echten Frieden mit der Ukraine geben. 

Zur Person: Marina Owsjannikowa machte im März 2022 weltweit Schlagzeilen, als sie vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges im staatlichen russischen Fernsehen Erster Kanal ein Anti-Kriegs-Plakat hochhielt. Ihr neues Buch "Zwischen Gut und Böse – Wie ich mich endlich der Kreml-Propaganda entgegenstellte" erschien bei Langen Müller Verlag, (208 S., 20,00 Euro).

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

01.03.2023

@ FRANZ WILDEGGER

Die Frage war ganz sicher nicht an Sie gerichtet. Aus dem einfachen Grund, weil sich eine Diskussion mit rechthaberischen alten weißen Männern, die alle, die nicht ihrer unmaßgeblichen Meinung sind, als Putin-Freunde bezeichnen, sich nicht lohnt.

Ihnen würde ich raten, die Frage doch an die Staatskanzlei in München zu richten. Söder und seine Amigos pflegten bis vor kurzem, dokumentiert durch mehrere Pilgerreisen in den Kreml, ihre sehr engen freundschaftlichen Beziehungen zu den dortigen Machthabern insbesondere zu dem Kriegsverbrecher Putin . . .

01.03.2023

Frage: Habe ich in meinem Beitrag "Sie"
@Georg Kr. speziell angesprochen?

NEIN, denn ich habe nur eine Frage in den Raum gestellt die in einem bestimmten Beitrag stand und eine weitere Frage im umgekehrten Sinn dazu gesetzt, die ich aber an "alle User/innen" (nicht nur an "alte weiße" Männer, oder "alte weiße" Frauen) gestellt und einfach nur die Meinung dazu hören/lesen wollte!

Soviel nur zum "Lese-Verständnis" Herr @GEORG KR.

01.03.2023

Die Frage dann doch gleich zurück:

>>Was glauben Sie, wie es weitergeht, falls das wie zu erwarten trotz westlicher Waffenlieferungen nicht gelingen sollte?<<

Auf eine Antwort darauf bin ich doch mal sehr gespannt?

Oder könnte es vielleicht auch sein,
dass man durch "mehr westliche Waffenlieferungen" den Krieg vielleicht "schneller beenden" könnte, wenn Putin vor einer sich abzeichnenden Niederlage stehen würde?

Fragen über Fragen, nur wer stellt auch die "wirklich richtigen" Fragen?

01.03.2023

Ganz schön viele Putin Fans hier.... An diesselbigen, haben Sie schon mal Original-Putin-Propaganda-Fernsehen gesehen? Das sollten Sie mal tun, dann wissen Sie, was Beschimpfungen und Beleidigungen sind. Dagegen ist Frau Owsjannikowa eine absolut höfliche, wohlerzogene Frau. Dass sie angesichts von Putins Gräueltaten seine Sympathisant:innenbasis mit deftigen Worten bezeichnet, sei ihr nachgesehen. Wer in Putins Unrechts- und Terrorstaat (ja, er terrorisiert die eigene Bevölkerung) gelebt hat, der darf auch mal deftige Worte verwenden. Putin ist ein Kriegsverbrecher und Auftragsmörder und -vergewaltiger,, in seinem Auftrag wurden bereits tausende Ukrainer:innen ermordet, vergewaltigt und verschleppt. Ob es den Putin Fans passt oder nicht, das ist die Realität.

01.03.2023

Ich habe sehr großen Respekt vor dieser sehr mutigen Frau,
NEIN, nicht vor der "Putin-Freundin Wagenknecht" sondern vor der "wirklich" mutigen Frau Marina Owsjannikowa, die dazu jedoch noch (Gott sei Dank) das Glück hatte, nur mit einer "Geld-Strafe" doch noch recht glimpflich davon gekommen ist. Sich aber dann, (bestimmt nicht dumm) gerade noch rechtzeitig ins Ausland absetzen konnte, bevor es ihr wahrscheinlich genau so ergangen wäre wie dem Kreml-Kritiker Nawalny! Entweder auch vergiftet wurde, oder einen "Fenstersturz" nicht überlebt hätte, oder auch in so ein dreckiges Loch gesteckt worden wäre wie es mit Alexej Nawalny passiert ist.

Sollte Sie jetzt "wahrheitsgemäß" ein Buch darüber schreiben, gönne ich ihr jeden Cent, (Im Gegensatz von so manchem Kritiker von ihr) denn diesen Mut, muss man erst mal aufbringen, das Plakat ins öffentliche "Staatliche-Russland-Fernsehen" zu halten und sich aber auch der kommenden Folgen bewusst zu sein!
Dazu (wen es denn wirklich interessiert) bitte einfach den nachfolgenden Artikel zu lesen:

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100136610/russlands-tv-propaganda-wagenknecht-ist-die-lieblingspolitikerin-.html

"Die Lieblingspolitikerin von Putins Fernsehpropagandisten"
>>Mit Protestaktionen gegen Russland wurde Marina Owsjannikowa weltbekannt. Jetzt kritisiert sie Sahra Wagenknecht scharf <<

Nur so "richtig Verblendete" (leider gibt es bei uns viel zu viel davon) können wohl noch Verständnis für die Argumente von Sahra Wagenknecht aufbringen!

So zumindest meine Meinung dazu,
Andere dürfen gerne ein andere Meinung haben. Schaumermol, wer am Ende "richtiger" liegt.

Ich bin mir aber auch längst nicht sicher, ob Frau Marina Owsjannikowa in Frankreich "wirklich" sicher ist vor der Verfolgung von "Putins-Schergen" Nein!

28.02.2023

Was mich schon wundert, dass Frau O. 20 Jahre für das russische Fernsehen gearbeitet hat, obwohl ihr Haus in Tschetschenien von Russen vorher zerbombt wurde?! Ich traue ihr nicht. "Advokatin des Teufels" ist schon starker Tobak, egal wie man zu S. Wagenknecht steht. Viele sind in der Frage noch mehr Waffenlieferungen zwiegespalten. Bei mir verfestigt sich immer mehr die Meinung, dass mehr Waffen eben immer mehr Tote und Leid bedeuten. Letztendlich geht es nicht ohne Waffenstillstand mit Verhandlungen. Wann der richtige Zeitpunkt ist, kann man nicht sagen. Am besten sofort damit beginnen. Es gibt ja kaum Bemühungen seit letzten April/Mai.
Keine Seite kann "siegen". Das sollte jedem klar sein.

28.02.2023

Frau Wagenknecht tritt in Deutschland als Anwältin Putins auf und vertritt hier seine politischen Interessen. Ob Putin nun der Satan ist, ist Geschmackssache, ein Kriegsverbrecher, der für tausendfachen Mord, Totschlag und systematische Vergewaltigungen verantwortlich zeichnet, ist er jedenfalls. Frau Wagenknecht findet das nicht so dramatisch, denn das "ist in jedem Krieg so" findet sie und die Ukrainer seien auch nicht viel besser. Ganz falsch ist der Vergleich von Frau O. also nicht, oder?
Ich bin auch für baldigen Frieden und für Verhandlungen, aber man sollte den Ukrainern in den nächsten Monaten Gelegenheit geben, sich möglichst viel von ihrem Staatsgebiet zurückzuholen, bevor ein vorläufiger Schlussstrich unter diesen Krieg gezogen wird. Und dafür brauchen die tapferen Ukrainer eben unsere Waffen. Wäre das nicht mehr als fair?

01.03.2023

"Ich bin auch für baldigen Frieden und für Verhandlungen, aber man sollte den Ukrainern in den nächsten Monaten Gelegenheit geben, sich möglichst viel von ihrem Staatsgebiet zurückzuholen, bevor ein vorläufiger Schlussstrich unter diesen Krieg gezogen wird."

Was glauben Sie, wie es weitergeht, falls das wie zu erwarten trotz westlicher Waffenlieferungen nicht gelingen sollte?

01.03.2023

Georg Kr.,
ich bin auch der Meinung, dass die Ukraine mit ihrer Gegenoffensive nicht sehr erfolgreich sein wird. Es ist doch mittlerweile allgemein bekannt, dass ein Angreifer mit dreifacher Übermacht angreifen muss, im Häuserkampf geht man sogar von einer siebenfachen Übermacht aus, die notwendig ist, um die Oberhand zu gewinnen - entsprechende Verluste einkalkuliert.
Nach einem Jahr Krieg und einem auszehrenden Abwehrkampf hat die Ukraine für eine durchschlagende Offensive weder das Personal noch die Waffen noch die Munition, auch wenn die westlichen Panzerlieferungen zunächst einen gewissen Effekt erzielen könnten. Dem steht aber entgegen, dass die Russen nun monatelang Zeit hatten, die besetzten Gebiete mit Abwehrstellungen zu sichern. Eine Rückeroberung der Krim halte ich beispielsweise für ausgeschlossen. Dafür bräuchte man die Lufthoheit und vielleicht sogar Kriegsschiffe. Beides hat die Ukraine nicht.

Wie es nun also weitergeht? Ich glaube, dass die Ukraine unterstützt durch westliche Waffen mit ihrer Gegenoffensive zunächst gewisse Erfolge und Landgewinne erzielen, sich dann aber wieder festlaufen wird wie im Sommer. Das wäre dann der Zeitpunkt für Verhandlungen mit Russland, da für beide Seiten kaum noch etwas zu gewinnen ist. Selenskyj könnte intern argumentieren, dass er alles versucht hat, nun aber Zugeständnisse machen muss, um der Ukraine eine Zukunft in der EU zu sichern. Die Frage ist nur, ob Putin auch mitmacht oder weiterhin seinen Irrsinn auslebt.

01.03.2023

@ WOLFGANG L.

Im Prinzip stimme ich Ihnen zu. Eine weitere Folge wird sein, dass der Krieg noch lange fortgesetzt wird und am Ende sich die Ukraine mit Gebietsabtretungen - mindestens der Krim - wird abfinden müssen.

Warum wird nicht versucht, dieses sinnlose Töten und Zerstören mittels internationalem Druck auf beide Seiten schnellstens zu beenden, nachdem mit größter Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, dass schlussendlich so etwas wie oben beschrieben das Ergebnis sein wird?

Der Schlüssel dazu liegt zweifellos in Washington . . .

01.03.2023

Georg Kr., man kann die Ukraine zu nichts zwingen. Die Ukrainer müssen schon selbst erkennen, wo Grenzen des Machbaren liegen und wo sie ihre Zukunft sehen. Und die USA? Weiß jemand, wo genau deren Interessen liegen? Die Europäer müssen aufpassen, dass sie in diesem Spiel nicht zerrieben werden.

28.02.2023

Viel Blabla aber nicht wirklich was neues.
Sollte wohl doch mehr Werbung für ein Buch sein. Jedenfalls schafft sie es ihren TV Auftritt zu vergolden.

28.02.2023

@ MARIA T

"Damals schon hätte man die Ukraine in NATO und EU aufnehmen müssen ."

Es war zum damaligen Zeitpunkt völlig richtig, dieses korrupte Oligarchenkonstrukt nicht in die NATO aufzunehmen.

Wo sind denn nun die zugesagten Panzer unserer vollmundigen Verbündeten von Polen über die USA bis Spanien?
Es gehört wenig Phantasie dazu, sich vorzustellen, wie es bei den Russen ankommt, wenn in der Ukraine bald wieder deutsche Panzer auf Russen schiessen. Der Westen unterlässt wirklich nichts, um Putins Stellung zu festigen.

Scholz hätte stur bleiben und dem verlogenen Drängen "unserer Verbündeten" nicht nachgeben sollen . . .
Auf die Bündnistreue der USA nach Art. 5 des NATO-Statuts - als einzige Macht, die auf einen Nuklearschlag die adäquate Antwort geben könnte - würde ich keinen Dollar wetten.

01.03.2023

Das sind ja ganz neue Worte, haben sie vergessen was sie schon alles geschrieben haben?

01.03.2023

"Das sind ja ganz neue Worte, haben sie vergessen was sie schon alles geschrieben haben?"

Wen meinen Sie damit?

28.02.2023

Es hat den Eindruck als hat man wieder mal eine Provokations-"Ikone" gefunden, die einigen nach dem Schnabel redet.

28.02.2023

Frau Owsjannikowa hat in einem Unrechtsstaat Zivilcourage gezeigt. Und Sie stänkern in einem Rechtsstaat lebend anonym.

Raimund Kamm

28.02.2023

Wagenknecht und die Linkspartei versuchen, Deutschland zu spalten. Leider springen nicht nur die Linken auf den Wagenknecht-
Demonstrationszug auf, sondern auch die Rechtsradikalen, ein "Gemisch", das das Zeug hat, Angst und Wut bei vielen auszulösen.
Wann merken diese Menschen, welche Rattenfängerin diese Frau ist, die immer mehr aus allen Fugen gerät, indoktriniert von dem Amerika-Hasser Lafontaine.
Danke an Manfred Genther und Maria T. und Christian Grimm mit diesem Interview, das den Putin-Verstehern um Wagenknecht
und hier Georg Kr. die Augen öffnet um den Kriegsverbrecher im Kreml, der soviel Leid in der Ukraine und auch bei seinen eigenen
Soldaten verursacht.

28.02.2023

Bis es Maria T. und ihnen mittels ihrer Beiträge gelingt, mir die Augen zu öffnen, muss noch eine ganze Menge Wasser die Donau hinunter fließen. Das einzige, was sie bisher mit ihren Tiraden auslösen ist ein müdes Gähnen . . .

28.02.2023

@ MARIA T

"Und sie weiterhin die Wahrheit sagt ."

Die Wahrheit sagen inzwischen ganz viele. Z. B. auch Fr. Strack-Zimmermann und Fr. Göring-Eckhardt gestern in "Hart aber fair".

Leider wiederholen sie nur stupid die Gräueltaten Putins und der russischen Armee, die kaum jemand bestreiten wird: Weder Frau Wagenknecht noch alle anderen hier, die sich von Russlandhassern wie Ihnen als Putin-Freunde beschimpfen lassen müssen. Aber das langweilt inzwischen.

Was von der Rüstungslobbyistin Strack-Zimmermann und Fr. Göring-Eckhardt aber nicht ansatzweise zu hören ist, ist eine Idee wie das sinnlose Blutvergießen beendet werden könnte: Außer, wen wunderts?, mit dem Ruf nach immer mehr und wirkungsvolleren Waffen.

Die Überlegungen von Fr. Wagenknecht gehen da ein ganzes Stück weiter und sind alles in allem, auch wie es zu diesem Krieg kam und die Fehler des Westens in diesem Zusammenhang, schlüssig und nachvollziehbar.

Auch ihre Masche, MARIA T., Putin und seine verlotterte Armee mit immer neuen martialen Kraftausdrücken zu beschreiben, ändert nichts an der Tatsache, dass die Ukraine diesen Krieg nie gewinnen kann und bei einem "Weiter-so'" in diesem Abnutzungskrieg das Blutvergiessen noch lange dauern, und am Ende ein total zerstörtes fast menschenleeres Land stehen wird.

28.02.2023

Putin-Russland ist nicht Russland. Das Putin-Regime schadet Russland ungemein.

Leider wird sich Putin-Russland nur an den Verhandlungstisch setzen, wenn es keine Möglichkeit sieht, die Ukraine militärisch zu besiegen. Um das zu erreichen braucht die Ausreise Waffen und Munition.
Das Geld könnte man schöner verwenden. Leider ist es aktuell leider sinnvoll viel Geld dafür und für unsere eigene Ausrüstung auszugeben.

Was sind den die Ideen von Frau Wagenknecht wie man Putin an den Verhandlungstisch bekommt und er die Waffen dauerhaft schweigen lässt?

28.02.2023

"Was sind den die Ideen von Frau Wagenknecht wie man Putin an den Verhandlungstisch bekommt und er die Waffen dauerhaft schweigen lässt?"

Sehen Sie "Hart aber fair" über die Mediathek an.

Frau Wagenknecht hat für jeden erkennbar sachlich, ruhig und ohne persönliche Angriffe versucht, ihren Standpunkt darzulegen, der von Heribert Prantl weitgehend geteilt wurde. Ganz im Gegensatz zu den mit viel Schaum vor dem Mund keifenden Damen Strack-Zimmermann und Göring-Eckhardt und dem absolut unfähigen Moderator.

28.02.2023

"Wie es zu diesem Krieg kam" ...

Das ist leicht erklärt - dazu benötigt man die Ex-FDJ-Führerin, Stalinistin , NATO-Hasserin und Linksideologin Wagenknecht nicht !

Als die orangene Revolution zeigte , daß sich die Ukrainer nicht von Moskau aus regiert lassen möchten , sondern nach Westen gehören .

Damals schon entwickelte der Kreml die politische wie miltärische Angriffsidee auf das Land , das sich erdreistete , aus der Moskauer Umklammerung fliehen zu wollen .

Damals schon hätte man die Ukraine in NATO und EU aufnehmen müssen .
Zuerst in die NATO und nach Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in die EU .

Es waren ganz besondersdie deutschen Regierungen , es war Berlin , das immerzu gefällig vor Moskau den Kotau übte und die Ukrainer in das heutige Unglück stürzte !
"Man wolle Putin nicht reizen" - war die Devise.

Aber hat der Kreml, hat Rußland ein Recht auf die Ukraine ? Auf die Litauen ,Lettland,....
Noch weitaus weniger , als Deutschland auf Ostpreußen, auf Königsberg hätte !

Die immer wiederkehrende Behauptung , die NATO würde Rußland bedrohen , ist doch Firlefanz,
dieser natürlich bewußt in die Welt gesetzt .

Wie könnte denn die Atommacht Russland mit über 10.000 Atomsprengköpfen und der Doktrin , -sofort Atomwaffen einzusetzen , wenn das eigene Staatsgebiet militärisch angegriffen wird- vom Westen bedroht werden ?!

Diese Unlogik sagt doch Alles aus über die Ideologen und Putin-Verehrer , die diesen Unsinn behaupten !


Und ntürlich kann die Ukraine die marodierenden Russen aus allen besetzen Gebieten des eigenen Staatsgebiets hinauswerfen.
Dazu benötigt Kiew aber endlich Panzer , viele Panzer, Raketenwerfer, Kampfflugzeuge , weitreichende Raketen, Anti-Schiffsraketen usw.
Und Kiew benötigt all das jetzt schon , hätte es schon im letzten Sommer gebraucht .
Dann hätten weitaus weniger ukrainische Soldaten ihr kostbares Leben hingeben müssen und weitaus mehr russische Marodeure wären umgekommen und hätten vielleicht ein Umdenken , zumindestens aber Angst bei Teilen der Putin-Unterstützer bewirkt .

Aber auch hier ist es Deutschland , ist Berlin es , das bremst !
Der Eindruck täuscht nicht :
Trotz anderslautender vielfacher Bekundungen möchten gerade viele Deutsche und Teile der hiesigen Politik (nicht nur Linke und SPDler , sondern auch Ost-CDUler ) eben nicht , daß die Ukraine gewinnt .

Aus dieser Richtung kommen auch die kürzlich veranstalteten sogenannten "Friedenskundgebung" in Berlin und anderswo .

Daher auch die immer wiederkehrenden Unterschriftenaktionen der Putin-Getreuen .

Daher auch die Zögerlichkeit in der militärischen Unterstützung .

Die Deutschen möchten gar nicht ,daß Rußland den Krieg verliert .
Sie wünschen sich Ruhe
Diese wäre aber nichts anderes als Friedhofsruhe !

In der Hoffnung , bald wieder ihre Achse "Moskau-Berlin" wiederaufnehmen zu können , zum Schaden der Völker , die sich zwischen diesen Achsenpunkten befinden !




28.02.2023

Sehr geehrter Herr Georg Kr.

das „stupide Wiederholen“ der „Gräueltaten Putins und der russischen Armee“ hört hoffentlich nie auf. Sicher kann man sich nicht sein, den im Gegenzug zu den Gräueltaten der Nazis wird über die Stalins und seiner Gefolgsleute in Deutschland höflichst geschwiegen. Auch wenn es Sie langweilen mag.

Wenn man sich aber darüber beklagt, als „Putinfreund“ bezeichnet zu werden, sollte man vielleicht mit „Russlandhasser!“ etwas weniger freizügig um sich schleudern.

Zur gestrigen „hart-aber-fair“-Sendung. Die lief ja so, wie man das schon seit Jahren kennt. Alle (inkl. Moderator) gegen Eine. Fühlt sich nicht so gut an.

Aber angesichts dessen zu behaupten „ Die Überlegungen von Fr. Wagenknecht gehen da ein ganzes Stück weiter und sind alles in allem …. schlüssig und nachvollziehbar.“

Ich habe, außer der wiederholten Forderung nach Verhandlungen, von Frau Wagenknecht nichts gehört, was diesen Schluss zulässt. Das wollte die Sendung sicher auch gar nicht und darum wurde über persönliche Anfeindungen, die Haarfarbe von Frau Weidel, Parteigründungen oder ob der Moderator Teil der Lügenpresse sei, lautstark diskutiert.
Aber Frau Wagenknecht lässt ein paar Dinge aus. Wer soll den mit Putin verhandeln und vor allem worüber?
Was Frau Wagenknecht einfach unterschlägt, und mit dem nachvollziehbaren Wunsch nach Ende der Kampfhandlungen überdeckt, ist doch die Frage - was passiert nach einem „Frieden“, der wahrscheinlich nur ein Waffenstillstand ist. Wer glaubt den daran, dass Putin nach einem Ende der aktuellen Kampfhandlungen Frieden waren wird? Das kann nur Frau Wagenknecht, die noch Tage vor dem russischen Angriff behauptet hat, dass Putin kein Interesse an der Ukraine hat und nie so verrückt sein würde, dort Krieg zu führen.

Und was will eigentlich der Westen? Putin hat klar erklärt, dass er den Westen als Gegner empfindet. Er führt Krieg gegen den Westen. Und er testet, wie weit er gehen kann. Die deutschen und europäischen Interessen sind bei Wagenknecht völlig irrelevan, genau wie auch bei Baerbock. Wahrscheinlich würde die mit Putin erst mal darüber diskutieren, ob in dem Verhandlungspapier gegendert wird.
Wenn Frau Wagenknecht mit russischen Sicherheitsinteressen argumentiert, was ist dann mit Polnischen, Estnischen oder Ukrainischen, oder gar Deutschen Sicherheitsinteressen? Die sind aus Wagenknechts Rechnung einfach verschwunden. Insofern erschließt sich nicht, was Sie an Wagenknechts Aussagen „schlüssig“ finden.

Es ist politische Selbstverzwergung, zu erklären, das die Russen ja so viele sind und deswegen unbesiegbar wären. Mit diesem Wagenknechtschen Argument, sie verkauft es als Realität, wird man auf der Politikschule nicht mal in die zweite Klasse versetzt

28.02.2023

Ich habe zwar nur 10 MIn. rein gesehen (weil mir die Sendung nicht gefällt), aber diese haben gereicht um die Ansicht von Georg Kr. voll zu bestätigen.

28.02.2023

Maria T., Sie sind nicht weniger fanatisch als Wagenknecht und Ihre Anhänger oder andere Putinversteher. Die Wahrheit findet sich aber selten an den gegenüberliegenden Polen.

28.02.2023

>>>…… ruhig und ohne persönliche Angriffe versucht, ihren Standpunkt darzulegen….<<<
Und Frau Wagenknecht tut gut daran herablassende Angriffe auf andere wegzulassen.
Und genau dies stört mich extrem an dem Interview von Frau Marina Owsjannikowa, sie kann es nicht lassen andere anzugreifen.


28.02.2023

"Wagenknecht ist die Advokatin des Teufels"
.
Was soll denn diese Wagenknecht-Bashing wieder?
Wenn jemand die Advokatin des Teufels ist, dann die Waffenlobystin Strack-Zimmermann!!

28.02.2023

Wagenknecht = Putinknecht, eine Sympatisantin eines Terrorstaates

28.02.2023

Frau Owsjannikowa ist eine sehr mutige Frau !
Es ist gut, daß ihr die Flucht aus der russischen Despotie gelungen ist . Und sie weiterhin die Wahrheit sagt .

Sicher sind Putins Häscher schon auf der Jagd nach ihr.
So wie Putins Häscher in der Vergangenheit auf Jeden Jagd machten , der sich dem Moskauer Regime in den Weg stellte .

Über Wagenknecht und alle unsere Putin -Fans genügt zu sagen :
Ihnen geht es nicht um Frieden für die Ukraine , sondern um den Sieg für den in Rusland herrschenden Despoten und seine Verbrecher-Bande !

Ihnen geht es nicht um die Freiheit der Ukraine , sondern darum , daß Putin nicht am Ende des verlorenen Kriegs vom Thron gestoßen wird !


28.02.2023

Da kann die Sarah Wagenknecht hundertmal das Gegenteil sagen, Frau Maria T. hat den (anderen) Durchblick.
Und beschimpft, und beschimpft, und......

28.02.2023

Danke AZ für diesen Artikel und dieses Interview, das hoffentlich dem ein oder anderen endlich die Augen öffnet.