Soldat Jonas kämpfte freiwillig für die Ukraine – und überlebte schwer verletzt
Plus Jonas Kratzenberg verzichtete auf eine Karriere bei der Bundeswehr, um die Ukraine im Krieg gegen Russland zu unterstützen. Nun hat er ein Buch geschrieben.
Herr Kratzenberg, wie kam es zu der Entscheidung, in der Ukraine zu kämpfen. War es ein spontaner Entschluss oder haben Sie lange mit sich gerungen?
Jonas Kratzenberg: Das war ganz und gar nicht spontan. Es kamen viele Gründe zusammen, bis mir klar wurde, dass mein Weg in die Ukraine führen würde, um das Land gegen den russischen Angriff zu unterstützen. Die starke moralische Komponente war, dass mich dieser Krieg anwiderte, dieser völlig unprovozierte Einmarsch. Aber auch die anfängliche Inaktivität des Westens, vor allem auch Deutschlands. Diese pazifistische Sentimentalität hat mich auf die Palme gebracht.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Den Schiken, der hier beworben wird werde ich mir definitiv nicht kaufen.
Wie man freiwillig in einen Krieg ziehen kann, einen Krieg der nicht seiner ist, bleibt wahrscheinlich sein Geheimnis. Er soll froh sein, seine Naivität nicht mit dem Leben bezahlt zu haben.
Auch wenn ich klar den Überfall der Russen verurteile und für Waffenlieferungen an die Ukraine bin, stellt sich hier die Frage, ob das Handeln des Herrn Kratzenberg nicht strafbaren ist?
An welches Vergehen/Verbrechen dachten Sie? Alles was Pro-Ukraine ist, ist in Deutschland wohl eher ordensverdächtig. :)
Normalerweise ist wie schon von mir bereits unten erwähnt der Dienst in einer fremden Armee nach deu Recht strafbar. Insb wenn dies ohne Einwilligung der hiesigen Behörden geschieht; ordensverdächtig ist es in keinem Fall.
An Wolfgang B.: Ihr geliebter Putin hat den Befehl erteilt, die Ukraine zu Überfallen, Krankenhäuser, Brücken usw. zu zerstören und den Tod von 100.000senden Menschen (auch von russischen Soldaten) zu veranlassen. Da werden halt derzeit die Unzulänglichkeiten der Ukraine nicht klar erkannt. Ohne den Widerstand der Ukraine mit den Waffenlieferungen des Westens hätte Ihr Putin die Ukraine niedergemetzelt und käm seinem Ziel, ganz Europa zu dominieren, etwas näher.
Irgendwie scheint das sch oein seltsamer Zeitgenosse zu sein.
Das war auch mein erster Gedanke.
Jonas unser Hero!!!
Ein seltsamer Artikel.
(edit/mod/NUB 7.3)
Hätte die NATO bzw die darin zusammengefassten Länder im Frühjahr 2021 signalisiert , daß sie die Ukraine in Zukunft dauerhaft militärisch unterstützen - mittels eines verbindlichen gegenseitigen Beistandspaktes etwa , der anders als ein Beitritt zum Verteidigungsbündnis sofort umgesetzt hätte werden können - und hätten die NATO-Länder dann Militär in der Ukraine stationiert ,( dies übrigens ein früherer Plan mehrerer UD-Senatoren) , gäbe es diesen Krieg , die vielen Opfer unter den Ukrainern, das unermessliche Leid und und die Zerstörung nicht !
Selbst die vielen russischen Soldaten , die ihr Leben für die Kreml-Mafia (Putin,Lawrow,Peskow und das ganze Gesindel dort ) gelassen haben, würden sogar noch leben !
Putin hätte es niemals gewagt , die Ukraine anzugreifen , wenn ein verbindlicher Beistandspakt zwischen der Ukraine und der NATO besteht und westliche Truppen in der Ukraine stationiert sind !
Gewisse Kreise in den westlichen Ländern mit Symphatien für Putin und Co. hatten diese Pläne immer verhindert .
Für einen Angehörigen der BW mit Erfahrung hier am Beispiel Afghanistan eine nicht nachvollziehbare Entscheidung sich freiwillig in einen Krieg zu gegeben, der von der NATO zwar inzwischen materiell unterstützt wird aber eine direkte Beteiligung peinlichst genau vermieden wird. Es zeugt schon etwas von idealistischer Mentalität geglaubt zu haben, dass sich die NATO aktiv dort einbringt mit der Gefahr der direkten Konfrontation zweier Atommächte RU und USA. Bei der Ausrüstung sind in der Regel auch heute noch die "Söldner" in der UA benachteiligt gegenüber regulären Kampfeinheiten. Im Vergleich ist ja da der Gang zur franz. Fremdenlegion besser
mit geregelter Ausbildung, Besoldung, Logistik und Fürsorge- da steht der franz Staat dahinter..
Leider, leider wird das sooo "nie" gelingen,
war "damals bei Hitler" schon das Gleiche, mehr als Angst einjagen wird es da für Putin "nichts" anders wohl gewesen sein. So ein Attentat wird wohl nur durch "persönlichen Einsatz (auch mit seinem eigen Leben) gelingen, so meine Meinung.
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100166680/attentat-auf-wladimir-putin-geplant-drohne-mit-sprengstoff-bei-moskau-abgestuerzt.html
17 Kilo Sprengstoff sollten Kremlchef töten
Putin entging angeblich Attentat mit Kamikaze-Drohne
>>Eine mit Sprengstoff beladene Drohne ist nach russischen Berichten östlich von Moskau abgestürzt. Angeblich sollte sie Wladimir Putin zum Ziel haben.
Auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin soll es ein versuchtes Attentat gegeben haben.<<
Übrigens, ich selber,
habe heute Nachmittag mit unserem Kriegerbund Veteranen-Verein nach Anmeldung, die JVA in Gablingen erstmals zu besuchen und zu besichtigen.
Selbstverständlich nimmt mich da "Einer" mit, mit meinem "Armstütz-Polster" (den ich 6 Wochen tragen muss nach Schulter-OP.) da ich selber solange "nicht" fahren darf, was mich doch sehr hart trifft, auch morgen zur SR.-Monats-Versammlung.
Frage an Hr Wildegger: Was hat denn Ihr Beitrag mit dem Artikel zu tun. Im Grunde nichts.
Sie sinnieren hier über das angebliche Attentat auf Putin und im Artikel geht es um die Sinnhaftigkeit
als Ausländer sich einer internat. Brigade in der UA anzuschliessen. Per Gesetz ist es DEU im Grunde verboten
sich einer fremden Armee anzuschliessen unabhängig von den Beweggründen.