So blickt "Tagesschau"-Sprecher Constantin Schreiber auf 2021 zurück
Plus Es waren Monate mit vielen Megathemen: Corona, der Sturm aufs Kapitol in den USA, die Flutkatastrophe im Ahrtal. Wie 2021 den „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber verändert hat.
„Was macht das mit dir?“, ist eine dieser oft belächelten Fragen: zu gefühlig, zu psychologisierend. Dabei ist es doch interessant zu erfahren, wie es jemandem geht – wenn er, zum Beispiel, die wichtigsten Nachrichten des Tages vorträgt.
Erst recht, wenn ihm Millionen Menschen zusehen, inklusive Chefredakteure und Intendantinnen, wenn jeder seiner Versprecher registriert und auf den korrekten Sitz seiner Krawatte geachtet wird. Und auf sein angeblich „künstliches Grinsen“, dem sich ein Youtube-Video widmet. Das aber ist kaum der Rede wert mit 864 Aufrufen und dem Hinweis, es diene der Unterhaltung und sei „nicht gegen Constantin“ gerichtet. Der sei ein „klasse Sprecher“ und habe sich „den Platz in der 20 Uhr echt verdient!“
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