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Katastrophenschutz
26.03.2022

DRK: Für Zivilschutz Verdreifachung der Gelder nötig

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Christian Reuter, Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes, besichtigen Notunterkünfte für Geflüchtete auf dem Gelände Berlin-Tegel.
Foto: Kay Nietfeld/dpa

Die Politik spricht von einer Zeitenwende in der Sicherheitspolitik - doch diese müsse laut DRK auch für den Zivilschutz gelten. Das organisatorische Potenzial sei da, doch am Geld fehle es.

Deutschland ist nach Einschätzung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) für zivile Katastrophenfälle unzureichend aufgestellt.

Eigentlich solle bei großflächigen, nicht militärischen Katastrophen ein Prozent der Bevölkerung versorgt werden können, sagte DRK-Generalsekretär Christian Reuter der "Welt am Sonntag". Das wären gut 800.000 Menschen. "Tatsächlich haben wir gerade mal die erste Einrichtung zur Versorgung von 5000 Menschen in Betrieb genommen", sagte Reuter. Die nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine ausgerufene Zeitenwende in der Sicherheitspolitik müsse auch für den Zivilschutz gelten. "Statt der 700 Millionen Euro pro Jahr dafür, die jetzt im Bundeshaushalt stehen, müssten es zwei Milliarden sein, um alles Nötige finanzieren zu können."

DRK: "Deutschland kann Krise"

Reuter fügte hinzu: "Im Bevölkerungsschutz zehren wir von den knappen Reserven, die Deutschland in der Vergangenheit aufgebaut hat. Das haben wir bei der Pandemiebekämpfung, der Flüchtlingsaufnahme 2015 oder der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr vor Augen geführt bekommen. Vieles von dem, was heute fehlt, hatten wir bereits einmal, und es wurde nach Ende des Kalten Krieges aufgegeben, weil wir dachten, auf einer Insel der Glückseligkeit zu leben."

Zugleich sieht er auch viel organisatorisches Potenzial: "Deutschland kann Krise, aber wir könnten deutlich besser sein, wenn wir das Know-how und die Ressourcen, über die wir verfügen, besser einsetzen würden."

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