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"Basisschutz" ist ein Unwort – die Grundversorgung gegen Corona gibt es nicht

Kommentar Von Stefan Lange
17.02.2022

Das Gehampel der Ampel nervt ebenso wie die Pandemie. Wie auf Corona-Ausbrüche zu reagieren ist, bleibt weiter unklar. Dafür wird viel Phantasie bei der Verwendung von falschen Begriffen entwickelt.

Corona hat zwei Begriffe geboren, die im Zusammenhang mit der Pandemie an Dümmlichkeit kaum zu überbieten sind: „Freedom Day“ – übersetzt Tag der Freiheit oder Freiheitstag - wurde zunächst von Impfgegnern verwendet und dann von irrlichternden Politikerinnen und Politikern sowie einigen Medien übernommen. Historisch betrachtet steht er im Zusammenhang mit der Beendigung von Kriegen. Das jetzt auf die Pandemie anzuwenden, stellt einen falschen Kontext her und verhöhnt die vielen Covid-19-Toten.

Die Corona-Pandemie bringt Begriffe hervor, die völlig in die Irre führen

Der andere Begriff ist neu: Einen „Basisschutz“ gibt es in der Elektrotechnik, er soll die Menschen vor einem elektrischen Schlag schützen. In der Kfz-Versicherung sichert er die finanziellen Folgen eines Unfalls ab. Nun gibt es ihn auch in der Corona-Pandemie. Und da schützt er vor was?

Die Ministerpräsidentenkonferenz offenbarte die ganze Hilflosigkeit. Der Basisschutz sei, erklärte Kanzler Olaf Scholz, im Wesentlichen ein Instrumentenkasten. „Da gibt es bestimmte Dinge, die ganz bestimmt ganz unabhängig von dem Datum noch eine Zeit lang genutzt werden müssen, wie zum Beispiel die Masken oder so.“

Oder so? In der Tat umfasst der „Basisschutz“ bislang nur die Verlängerung der Maskentragepflicht. Gleichzeitig dürfen aber bald wieder Tausende in die Stadien, die Clubs öffnen, Großveranstaltungen sind möglich. Es wird niemand ernsthaft annehmen, dass dann noch Masken getragen werden.

Der "Basisschutz" ist ein Unwort - eine Grundversorgung gegen Corona gibt es nicht

Wir erinnern uns: Bereits im Oktober versprach die Ampel „ein absolutes Ende aller Maßnahmen“ spätestens mit dem Frühlingsbeginn. Das Versprechen muss erfüllt werden, wenn man sich nicht kurz vor wichtigen Landtagswahlen des Wortbruchs schuldig machen will. Gleichzeitig merken SPD, Grüne und FDP, dass sich die Pandemie nicht an Kalender hält.

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Der „Basisschutz“ ist da ein aus der Not heraus geborenes Unwort. Es unterstellt, dass es für immer und alle Zeiten eine Grundversorgung gegen Covid geben wird. Die Erfahrung der letzten zwei Jahre zeigt, dass das unrealistisch ist, weil das Virus oft neue Volten schlägt, auf die gezielt reagiert werden muss. „Basisschutz“ gaukelt eine Sicherheit vor, die es leider nie geben wird.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

18.02.2022

Herr Tomas T.,
Ihr gönnerhaftes " ach " können Sue sich schenken.
Es ist bemerkenswert , mit welcher Arroganz Sie Menschen begegnen, die Ihre Meinung nicht teilen.
Gestern unterstellten Sie dem AZ Kommentator Werner Reisinger in seinem Kommentar zur Corona Politik in Österreich Nähe zu
Verschwörungstheorien vor und bezeichneten Ihn als bösartig .
Nun zu der von Ihnen zitierten Umfrage.
Sie manipulieren fröhlich weiter. Warum erwähnen Sie nicht, dass 44 % der Befragten die Corona Maßnahmen für angemessen
halten, dass also über zwei Drittel der Befragten die Maßnahmen unterstützen oder sogar zu schwach bewerten.
Wer verzerrt also die Wirklichkeit ? Wer manipuliert mit Zahlen?

18.02.2022

Um was geht es Herrn Lange eigentlich? Nur um's Stänkern gegen die Regierung? Natürlich muss es möglich sein, bestimmte Schutzmaßnahmen kurzfristig wieder aktivieren zu können, wenn sich die pandemische Lage ändert. Und das muss gesetzlich geregelt werden. Ob man das nun "Basisschutz" oder anders nennt, ist doch völlig egal.

18.02.2022

"Basisschutz" und "niederschwellig" sind total verhöhnend und verharmlosen die katastrophalen Auswirkungen dieser Maßnahmen auf Gesellschaft, Psyche und Wirtschaft, ich bin einfach schockiert von dieser Bagatellisierung , noch dazu dass wir weiterhin eingeschränkt werden nur weil es paar Deppen nicht nötig haben, sich impfen zu lassen, wenn das so weiter geht werde ich das Land wohl bald verlassen müssen

18.02.2022

@ David M.
Ja, auswandern ist eine super Idee. Am Besten nach Israel, da sind ganz viele schon 4 mal! geimpft. Da sind Sie sicher.

Gute Reise wünscht Gerhard D.

17.02.2022

Basisschutz? Hat man doch in Bayern Monate versaucht: Einsperren, Wegsperre, Aussperren.

17.02.2022

Versaucht? Nein: nicht versaut sondern "versucht" war gemeint :-)

17.02.2022

Herr Lothar B.,
ich beziehe mich in meiner Kritik an Herrn Tomas T. auf Äußerungen, die er seit Monaten tätigt und die ich
immer wieder hinterfragt habe.
Ich nenne Ihnen ein Beispiel.
Vor ein paar Tagen zitierte Herr T. eine Umfrage , nach der 80 % der Befragten mit der Corona Politik der
Bundesregierung unzufrieden sei.
Was er nicht mitteilte war. dass die Befragten deshalb unzufrieden waren, weil sie die Maßnahmen
nicht für nicht hart genug hielten.
So etwas macht Herr T. ständig. Er manipuliert Fakten in seinem Sinne.
Auch durch Weglassen kann man lügen.

17.02.2022

Ach Herr Wolfgang B.

Wieder probiert, und wieder daneben.
Die von mir mit Quelle hinterlegte Statistik hat exakt das nachgefragt, was ich ausgeführt habe. SIE interpretieren in das korrekte Zitat hinein, dass die Menschen unzufrieden wären, weil sie Maßnahmen nicht weit genug gingen. Das ist ihre manipulative Verzerrung der Wirklichkeit.
Und es ist falsch. Hier aus der selben Quelle
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1147567/umfrage/umfrage-zu-corona-massnahmen-und-deren-kontrollen/
Die Frage, ob den Menschen 1.) die Maßnahmen zu weit gehen, 2.) angemessen erscheinen oder 3.) nicht weit genug gehen.
Bei 3.) machten 22% das Kreuz.

Noch eine schöne Geschichte vom Framen. Was wurde über den Osten hergefallen, als dort die Inzidenz in Deutschland am höchsten war. Wer AfD wählt kriegt auch CORONA! Erstaunlicherweise war von so etwas nichts mehr zu hören, als die Inzidenz-Spitzenreiter Hamburg oder BaWü waren.
„Wer SPD/Grüne wählt kriegt auch Corona!“-das bekam irgendwie niemand aufs Papier.

Oder was wurde uns von der Pandemie der Ungeimpften erzählt. In Israel stecken sich gerade auch 4-Fach-geimpfte an.

Oder wer behauptete, dass das Virus aus einem chinesischen Labor stamme, war Trump-Fan, oder Verschwörungstheoretiker. Heute stampft Herr Drosten jeden in den Boden, der behauptet Drosten hätte die Labortheorie bekämpft. Dabei gibt es das schriftlich.

Den Fragenkatalog des österreichischen Verfassungsgerichtes hätte ich auch gerne für Deutschland beantwortet gesehen. Die Fragen stellt aber keiner der Vertreter der Leitmedien.

Im Dezember war es eine Riesenmeldung, dass das RKI nach 9 Monaten Rechnen für einige Wochen in 2020 eine Übersterblichkeit auf Grund Corona nachgewiesen hätte. Für das ganze zweite Halbjahr 2021 gibt es eine massive Übersterblichkeit, die in keinem Fall mit Corona erklärt werden kann. Das ist niemanden eine große Meldung oder gar ein Nachfragen wert.

Die Qualität der mRNA-Impfstoffe wird massiv hinterfragt.
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/qualitaet-des-impfstoffs-chemiker-stellen-fragen-an-das-paul-ehrlich-institut-li.212298
Gibt es dazu eine öffentliche Diskussion?

Das Verhalten des Gesundheitsministers bei der Reduktion der Frist zum Genesenenstatus ist mehr als obskur. Gerichte haben das nun kassiert. Wird in einer der Dutzenden Talk-Shows, die er während seiner Arbeitszeit besucht, dafür gegrillt? Oder seine Aussage, dass diese Frist europaweit eingeführt werden soll. Hat es nur einen einzigen Versuch dazu gegeben? Oder ein Nachfragen der Medien in der Sache? Dann hat der Mann nach seiner „Inventur“ für hunderte Millionen Euro völlig unnötig Impfstoff nachbestellt. Kritik im Land, in dem eine Kassiererin wegen der Einlösung eines Pfandbons gekündigt werden kann? Nein.

Ich könnte endlos weitermachen.

17.02.2022

Sehr geehrter Herr Lange

Wenn Sie schreiben:
„ Erfahrung der letzten zwei Jahre zeigt, dass das unrealistisch ist, weil das Virus oft neue Volten schlägt, auf die gezielt reagiert werden muss.“
Das in den letzten zwei Jahren „gezielt reagiert“ wurde.
Was war an Ausgangssperren zielgerichtet? Was war an Maskentragen im Freien zielgerichtet? Was ist an der Impfpflicht zielgerichtet? (An der Stelle sei nur noch mal erwähnt, dass laut Karl Lauterbach die „Impfung“ mit drei Dosen vollständig ist. Mal sehen wie lange das hält.)
Vom Beginn mal ganz zu schweigen, als Masken als kontraproduktiv und Menschen die Lockdowns vorhersagten „rechte Trolle“ waren.

Die einzige Kontinuität in der deutschen Corona-Politik, ist restriktives Dilettantentum. Der Schaden der Maßnahmen wird ja auf ca. 330 Mrd€ beziffert. Die darüber hinausreichenden Kollateralschäden würden eine schier endlose Liste füllen. Dabei sind Privatinsolvenzen und Selbstmord sicher herausragende Punkte. Das wird mit lockerer Hand vom Tisch gewischt und dieses irrlichternde Satz gebildet, dass Deutschland besser als die meisten anderen Länder durch die Pandemie gekommen wäre.

Und auch Sie können vom framen, spalten, denunzieren nicht lassen. Der kanadische Ministerpräsident hat in äquivalenter Form die politischen Gegner vor den Kopf geschlagen. Weit weg ordnen Sie sich leider nicht ein.

17.02.2022

Herr Thomas T.,
der Einzige, der jeden Tag korrekte Sachverhalte verfälscht und manipuliert, der spaltet
und jeden, der, der nicht Ihre Meinung teilt, denunziert, sind Sie.

17.02.2022

@Wolfang S. Ich kann in den Äußerungen des Herrn T. nichts Manipulatives oder Verfälschtes feststellen. Es sind halt die Sachen, die man nicht so gerne hören möchte oder über die Medien nicht so gerne Berichten bzw. über die man in den letzten Monaten vielleicht nicht zu offensichtlich berichten sollte.

So wurde die bayerische Ausgangssperre vom VHG Bayern für unverhältnismäßig erklärt. Maskentragen im Freien ist auf jeden Fall viel mehr Symbolpolitik und wirkt sich so gut wie gar nicht auf das Infektionsgeschehen aus (siehe Äußerungen z. B. von den Epidemiologen Stöhr, Kekule oder dem Aerosolphysiker Gerhard Scheuch). Auch nach 2 Jahren Pandemie gibt es immer noch keine belastbaren Beweise, dass das Masketragen in der Allgemeinheit einen nenneswerten Nutzen hat (wir reden hier jetzt nicht von den Situationen, wo wissentlich mit infizierten Personen gearbeitet werden muss, wie z. B. im Krankenhausbereich). Es wurden lediglich zwei Studien unter Praxisbedinungen durchgeführt (in Dänemark und in Bangladesch), bei denen es kaum Unterschiede in den Corona-Kennzahl zwischen den beiden Gruppen gab. Studien, die das Masketragen befürworten, waren entweder Modellierungsstudien oder Laborstudien (wo bei den Tests die Maskenränder mit Knetmasse abgedichtet, um einheitliche Laborbedingungen zu erhalten), die aber mit dem realen Leben oft nichts zu tun haben. Auch ein Praxisbeispiel: In Bayern gab es seit Januar 2021 FFP2-Maskenpflicht. Standen wir deswegen bei den Coronazahlen besser dar als Bundesländer, die diese Pflicht nicht hatten? Wir hatten sogar die meiste Zeit schlechtere Kennzahlen als im Deutschlandmittel...Wenn Sie sich durch die wissenschaftlich Literatur bewegen, dann gibt es zwischen maskierten und unmaskierten Gruppen oft nur geringe Unterschiede, auch die Unterschiede zwischen normaler Maske und filtrierender Maske ist im wahren Leben nicht so groß: https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD006207.pub5/full/de#CD006207-abs-0005

Wie Herr T. schreibt, wurden Kollateralschäden lange Zeit ignoriert, jetzt treten sie doch immer mehr zu Tage. Und das liegt nicht am Virus, sondern an den politisch beschlossenen Maßnahmen, die nicht immer dem Gesundheitsschutz dienten.

Wo sehen Sie nun konkrete Verfälschungen oder Manipulationen? Kann es vielleicht sein, dass nach 2 Jahren verzerrter politischer Kommunikation und medialer Berichterstattung das eine oder andere Narrativ plötzlich wie ein Kartenhaus zusammenfällt und man das noch nicht wahrhaben kann oder möchte?

17.02.2022

Ja Herr Lange, Sie haben dahingehend recht, dass die Pandemie einige (Un-)Wortschöpfungen hervorgebracht hat. Aber beim Begriff "Freedom Day" fangen Sie selber zum Schwurbeln an. Einen Freedom Day gab es letztes Jahr in Großbritannien und dieser ist nicht von Impfgegnern oder irrlichternden Politikern hervorgebracht worden, sondern war zumindest in Großbritannien der Auftakt zu einer realistischen Strategie "mit dem Virus leben".

Dass ein Freedom Day nicht immer mit der Beendigung von Kriegen zu tun hat, sollten Sie als Journalist eigentlich wissen. So wird jeweils am 3. Mai von der UN der "World Press Freedom Day", also der Freiheitstag für Pressefreiheit ausgerufen... https://www.un.org/en/civil-society/world-press-freedom-day-2019-media-democracy-journalism-and-elections-times