Corona-Maßnahmen bringen wenig, wenn Menschen sie nicht mittragen
Was der Sachverständigenrat über die Wirksamkeit der Corona-Einschränkungen herausgefunden hat, ist nicht bahnbrechend. Warum der Realitätscheck trotzdem wichtig war.
Nun haben also hochrangige Wissenschaftler die Corona-Politik auf ihre Wirksamkeit überprüft. Das Ergebnis? Überschaubar. Weil sich bei so vielen Maßnahmen, die sich ergänzen – oder auch mal in die Quere kommen – nicht so einfach sagen lässt, was nun wirklich geholfen hat. Aber auch, weil die Digitalisierung unseres Gesundheitssystems so langsam vorankommt, dass es selbst nach zweieinhalb Jahren Pandemie keine verlässliche Datengrundlage gibt.
Jetzt wissen wir also, dass Masken wirken, wenn man sie richtig aufsetzt. Dass Lockdowns nur funktionieren, wenn sich möglichst viele an die Regeln halten. Dass sich auch Geimpfte testen sollten, weil der Immunschutz schon recht bald nachlässt. Und dass die Pandemie-Politik besser kommuniziert werden muss.
Die Regierenden sollten die Empfehlungen für die Corona-Politik ernst nehmen
Richtig neu ist das alles nicht. Trotzdem war es gut, dass der vielseitig und hochkarätig besetzte Sachverständigenrat die Corona-Politik bewertet hat. Damit steigt die Akzeptanz für künftige Einschränkungen, sollten sie nötig werden. Allerdings nur dann, wenn die Regierenden die Empfehlungen des Sachverständigenrates auch ernst nehmen.
Die Diskussion ist geschlossen.
@Peter G.
Es sind auch, und gerade solche unüberprüfbaren "Stories" wie diese Geburtstagsgeschichte (meist von gedankenlosen Impfgegnern), welche die Bürger verunsichern. Leider ist das nur durch seriöse Information zu verhindern...der aktuelle Sachverständigenbericht bringt uns da aber auch keinen Schritt weiter.
Dank Panikmacher Lauterbach hat man für irgendwelche Maßnahmen ohne wissenschaftlichen Beleg des Nutzens keinerlei Verständnis mehr. Und die dauerhaft fehlerhaften Statistiken des RKI machen es nicht besser.
Realität ist doch, dass ein großer Anteil die Maske als lästiges Übel betrachtet und sie einfach nur überstülpt um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Und 3 fach Geimpfte gehen in der Mehrheit auch nicht mehr zum Testen, ausser sie werden dazu gezwungen- ohne Krankheitsanzeichen gehen die Leute kaum freiwillig zum Testen. Lieber noch Mal nachimpfen lassen, als ständig testen. War selbst während der Corona Zeit nur zwei Mal beim Testen- gezwungenermassen da Auflage.
Das der ganze Schwachsinn nicht hilft sollte schon mal Alle mitbekommen haben. Z.B. Bei einer Geburtstagsfeier vor wenigen Tagen, waren alle getestet und geimpft und wenige Tage danach hatten 5 Personen von 20 Corona. Es gibt wegen Corona keine Übersterblichkeit aber 2,5 Mio Impfschäden, das sollt doch mal zu überdenken geben.
" Es gibt wegen Corona keine Übersterblichkeit…
Fake News: "Corona-Pandemie führt zu Übersterblichkeit in Deutschland" (Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/12/PD21_563_12.html)
Die Übersterblichkeit begann komischerweise genau in dem Monat, in dem die Corona-Impfungen starteten.......................
"Die Übersterblichkeit begann komischerweise genau in dem Monat, in dem die Corona-Impfungen starteten"
Fake News. Aus der Quelle: "Von März 2020 bis Februar 2021 starben fast 71 000 Menschen mehr als in den zwölf Monaten davor." Die Impfungen begannen erst im Dezember 2020. Schon merkwürdig, wie viele sich hier als Anhänger von Verschwörungstheorien, Schwurblern und Leerdenker outen…