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Fahrtauglichkeit: Pflichttests für Rentner sind nicht die Lösung

Kommentar Von Josef Karg
25.03.2023

Die EU schlägt vor, dass Autofahrer ab 70 Jahren regelmäßig ihre Fahrtauglichkeit nachweisen. Das ist diskriminierend.

Die Idee, Seniorinnen und Senioren mit Pflicht-Fahrtüchtigkeitstests zu behelligen, ist nicht neu. Bislang konnte sie sich aber nicht durchsetzen. Glücklicherweise! Zwar ist es durchaus so, dass ältere Menschen am Steuer nicht mehr in jedem Fall den Anforderungen des modernen Straßenverkehrs genügen. Aber das tun jüngere, aus anderen Gründen, auch nicht. Und ja, je nach Statistik, verschulden Seniorinnen und Senioren überproportional viele Unfälle. Aber sie in Pflicht-Fahrtauglichkeitsprüfungen zu schicken, ist eine Form von Altersdiskriminierung, die so nicht in Ordnung ist.

Es braucht für Seniorinnen und Senioren mehr Alternativen zum Autofahren

Tatsächlich wäre es weit besser, noch mehr ältere Menschen von der Sinnhaftigkeit freiwilliger Tests zu überzeugen. Gleichzeitig müssen, parallel zum Ausstieg aus dem Autofahren, viel mehr Alternativen aufgezeigt werden, wie Senioren und Seniorinnen mobil bleiben können. Denn insbesondere in ländlichen Gebieten gibt es schlichtweg kaum Alternativen zum Auto. Und gerade im höheren Alter trägt das Mobilsein stark dazu bei, Lebensqualität zu erhalten. Wer sie den Leuten nimmt, der nimmt ihnen auch einen Teil des Lebens. Das sollten sich EU-Parlamentarier vor einer Entscheidung überlegen.

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