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So schafft sich die Linkspartei selbst ab

Kommentar Von Bernhard Junginger
22.06.2022

Plus Warum der Linken die Wähler davongelaufen sind? Weil die Linken den Wähler davongelaufen sind. Gelingt in Erfurt nicht die Wende, droht das Ende.

Wenn sich die Linkspartei an diesem Wochenende zum Bundesparteitag trifft, läutet im Hintergrund die Totenglocke. Gelingt es auf dem Erfurter Messegelände nicht, die Reihen zu schließen, ist das Ende kaum mehr abzuwenden. Dabei ist es gerade mal 15 Jahre und ein paar Tage her, dass sich die Mitglieder der ostdeutschen PDS und der westdeutschen WASG in der Dortmunder Westfalenhalle jubelnd in den Armen lagen. Aus zwei Parteien war eine geworden, die Linke. Sie feierte einige Erfolge, schaffte es in alle ostdeutschen und einige westdeutsche Landtage sowie in manche Landesregierung. In Thüringen stellt sie mit dem pragmatischen Bodo Ramelow sogar den Ministerpräsidenten. Doch jetzt steht die Partei vor der Selbstzerstörung.

Misserfolge der Linken und jetzt noch eine Sex-Affäre

Bei den vergangenen zehn Wahlen in Bund und Ländern setze es nur Einbußen, nur dank dreier Direktmandate ist die Linke überhaupt noch im Bundestag. Dann auch noch ein hässlicher Skandal, junge Parteimitglieder werfen älteren sexuelle Übergriffe vor. Für eine Partei, die in Teilen einen hochmoralischen Feminismus pflegt, könnte wenig peinlicher sein. Entnervt warf mit Susanne Hennig-Wellsow ein Teil der Doppelspitze hin. Janine Wissler, deren ehemaliger Lebensgefährte in die Sex-Affäre verwickelt scheint, führt die Partei seither alleine, tritt auch wieder an, wenn in Erfurt ein neues Spitzendoppel gewählt wird. Doch sie und alle drei Mitbewerber stehen schon seit Wochen im Kreuzfeuer der Kritik ihrer Parteifreunde, die sich entlang unterschiedlicher ideologischer Lager gruppieren.

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