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Konflikte
13.09.2022

Täuschen und angreifen: Wie es der Ukraine gelingt, Russland zurückzudrängen

Ukrainische Militärfahrzeuge fahren auf einer Landstraße im befreiten Gebiet in der Region Charkiw.
Foto: Kostiantyn Liberov, AP/dpa

Westliche Waffen zeigen in der Ukraine Wirkung. Zudem hat Kiew die erfolgreiche Gegenoffensive überaus geschickt eingeleitet. Dreht sich die Dynamik dieses Krieges?

Mit einem militärischen Schachzug haben hochmobile ukrainische Verbände die Dynamik des russischen Krieges gegen ihr Land vorerst gedreht. Eine "Mischung aus Täuschung und Schwerpunkt" bescheinigt der ranghöchste deutsche Soldat, Generalinspekteur Eberhard Zorn, den ukrainischen Kräften.

Sie seien nun "wirklich in herausragender Weise in der Lage", agil zu agieren, Führungssysteme einzusetzen und im "Gefecht der verbundenen Waffen" ihre Systeme abgestimmt einzusetzen, macht er in Berlin bei einem Auftritt bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) deutlich. "Täuschung war in dem Fall im Süden, Schwerpunkt war im Norden", sagt Zorn zur beobachteten Strategie, mit der die Ukrainer russische Verbände im Nordosten in die Flucht schlugen.

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Die Rückeroberung besetzter Gebiete durch die ukrainische Armee in den vergangenen Tagen nähren nicht nur in dem angegriffenen Land Hoffnungen auf eine militärische Wende. Russland wirkt angeschlagen - das britische Verteidigungsministerium bewertet sogar russische Verbände von zentraler Bedeutung geschwächt, wie die 1. Gardepanzerarmee, die zur Verteidigung der Hauptstadt Moskau bestimmt sei. Teile dieses Verbandes, der zu den prestigeträchtigsten des russischen Militärs gehöre, hätten sich in der vergangenen Woche aus der Region Charkiw zurückgezogen. Nach den Verlusten werde Russland Jahre benötigen, um diese Fähigkeiten wieder aufzubauen.

Ein ukrainischer Soldat hilft einem verwundeten Kameraden in dem befreiten Gebiet in der Region Charkiw.
Foto: Kostiantyn Liberov, AP/dpa

Tschetscheniens Machthaber kritisiert russische Strategie

In Russland herrscht nach den Misserfolgen Verunsicherung und Wut. Und Tschetscheniens Machthaber Ramsan Kadyrow, der mehrere Eliteeinheiten in die Ukraine geschickt hat, kritisierte das russische Verteidigungsministerium sowohl für dessen Strategie als auch das lange Schweigen zum Rückzug. Es seien Fehler gemacht worden. "Wenn nicht heute oder morgen Änderungen in der Strategie vollzogen werden, bin ich gezwungen, auf die Führung des Verteidigungsministeriums und des Landes zuzugehen und ihnen die wirkliche Lage vor Ort zu erklären", kündigte er an.

Gleichzeitig wollte er sich aber auch die russischen Militärblogger vorknöpfen, um ihnen "Patriotismus" beizubringen. Hintergrund: Die Blogger aus dem zumeist ultrarechten Spektrum, die eigentlich als die größten Unterstützer des russischen Angriffskriegs gelten, schießen nun rhetorisch gegen die eigene Militärführung. Die Vorwürfe reichen von ungenügender Vorbereitung der Armee auf den Krieg bis hin zur inkompetenten Führung und Verrat. Gefordert wird unter anderem der Rücktritt von Verteidigungsminister Sergej Schoigu, der als enger Vertrauter von Präsident Wladimir Putin gilt.

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Den Krieg wollen viele Hardliner nun durch eine Generalmobilmachung und die Bombardierung wichtiger Infrastrukturobjekte in der Ukraine gewinnen. Eine Niederlage setzen sie mit dem Untergang Russlands gleich. Dass der Strategiewechsel zumindest teilweise schon vom Verteidigungsministerium vollzogen wurde, zeigte sich am montäglichen Massenbeschuss von Kraftwerken. Eine Generalmobilmachung plant der Kreml derzeit nach eigenen Angaben jedoch nicht.

Selenskyj-Berater hält einen "Dominoeffekt" für möglich

Wichtig für die Ukraine sei jetzt die Verteidigung der kritischen Infrastruktur gegen russische Angriffe aus der Luft, schreibt Mychajlo Podoljak, ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, auf Twitter. Er äußert - "zweitens" - die Erwartung an einen "Dominoeffekt", einen Zusammenbruch der russischen Frontlinie mit der Folge einer politischen Destabilisierung der russischen Führung. "Es ist möglich. Waffen erforderlich", schreibt er.

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Die ukrainischen Truppen fassen weitere Gebiete ins Auge, nachdem sie im Charkiwer Gebiet eine Fläche von etwa der doppelten Größe des Saarlandes befreit haben. Der Militärgouverneur des komplett besetzten benachbarten Luhansker Gebiets, Serhij Hajdaj, hält einen Vorstoß nach Swatowo und Kreminna und anschließend die komplette Befreiung der östlichen Provinz für möglich. Dafür müssten die ukrainischen Einheiten aber zuerst die russische Verteidigungslinie entlang der Flüsse Oskil und Siwerskyj Donez überwinden. Erste Anzeichen gibt es, dass dieser Plan bereits verfolgt wird.

Parallel dazu wird der Druck auf die russischen Truppen im südukrainischen Gebiet Cherson aufrecht erhalten. Die russische Armee musste mehrere Dörfer aufgeben und die Front nähert sich langsam, aber sicher der Provinzhauptstadt Cherson und dem Fluss Dnipro. Aufgrund des Munitionsmangels und einer schlechten Moral halten es einige Beobachter für möglich, dass die Russen schon bald das rechte westliche Dnipro-Ufer räumen könnten.

Zusätzlich dazu setzt die ukrainische Armee ihre Taktik der "tausend Nadelstiche" fort: Sabotageakte im grenznahen russischen Gebiet auf Stromleitungen, Eisenbahnlinien und andere Infrastrukturobjekte. Dazu hochpräzise Raketenangriffe auf Munitionsdepots, Kasernen und Kommandozentralen selbst im tiefen russischen Hinterland und wie kürzlich bei Taganrog im Süden des Landes erhöhen die Verunsicherung.

Auch russisch besetztes Donezk könnte angegriffen werden

Beobachtete ukrainische Truppenkonzentrationen bei Wuhledar und an anderen Frontabschnitten nähren Gerüchte über einen bevorstehenden ukrainischen Vorstoß in einem dritten Frontbereich. Ausgeschlossen wird nicht einmal mehr ein Angriff auf die Separatistenhochburg Donezk, der die Ukrainer auf einen kompletten Zusammenbruch der russischen Armee hoffen lässt und einem Exodus aus der Ukraine. Dabei erschien eine komplette Befreiung des ukrainischen Staatsgebiets einschließlich der Halbinsel Krim noch vor kurzem als Fantasterei.

Der Politikwissenschaftler Markus Kaim von der Stiftung Wissenschaft und Politik hält es für verfrüht, einen Wendepunkt auszurufen. Dass der russische Rückzug einer Flucht ähnele, lasse aber Schlüsse auf die Moral der Soldaten zu. "Vor diesem Hintergrund geht man nicht fehl in der Annahme, dass die eine oder andere Niederlage noch folgen wird." Russland habe eine Überlegenheit bei der "Hardware", aber bei den Soldaten erscheine der Wille zum Kampf geschwächt.

Deutlich werde, dass die westlichen Waffenlieferungen der letzten Monate nun "Wirkung entfaltet haben". "Ich halte nichts davon, von russischen Befindlichkeiten auszugehen als Fixpunkte westlicher Strategiebildung. Das haben wir viel zu lange getan", sagt Kaim. "Wir haben viel zu lange darüber diskutiert, ob Waffenlieferungen an die Ukraine rote Linien überschreiten oder welche Waffenlieferung rote Linien überschreiten würden. Das war doch alles viel Spekulation, offensichtlich auch Fehlspekulation." (Carsten Hoffmann, André Ballin und Andreas Stein, dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.09.2022

Wieso liefert der Westen bisher keinen einzigen modernen westlichen Kampfpanzer? Weder die USA, BRD, Frankreich, UK, etc. haben westliche Kampfpanzer geliefert.

Es wird allenfalls über die Lieferung gammeliger Leopard 1 gestritten. Das sind Museum Stücke!

Was soll das?

Man ist doch sehr verwundert.

14.09.2022

Die USA werden wissen, was sie tun, und wir Deutsche sollten uns vor einem Alleingang hüten, wenn wir nicht plötzlich einsam und verlassen dastehen wollen. Sie sollten die Russen nicht unterschätzen, die haben ihr Potential längst nicht ausgeschöpft.
Die paar gelieferten - von uns vor Jahren ausgemusterten - Geparden haben mit ihrer Kampfkraft jedenfalls einiges bewirkt, wie zu lesen ist. Vor Kurzem wurden sie noch belächelt.

14.09.2022

Euphorie ist erst am Ende des Krieges angesagt. Es ist zu früh für die UA Siegesparade. Man sollte vielleicht Mal nachschlagen beim Kriegsverlauf des WK 2 in Russland. Da waren Sieg und Niederlage immer nah beieinander und große Gebiete wechselten mehrfach den Besitzer. Und warum liefern die USA keine Abrams Panzer ? Und DEU soll den Bestand der BW an Leppard 2 KPz noch weiter ausdünnen- DEU kann ja auch sein Truppenkontingent in den Baltischen Staaten aufgeben und das Material der UA übergeben, wenn es nach den glühenden UA Anhängern geht. Und die Baltischen Staaten mit derzeit bis zu 25% Inflation können auch kein Beispiel
für den Industriestandort DEU sein.

14.09.2022

Herr Jochen H. es muss Ihnen anscheinend schon sehr weh tun, gelle,
dass ihrem Freund Putin endlich die Grenzen aufgezeigt werden, wo der "Bartl den Most" holt, falls Sie als "Russischer Nothelfer" diesen Satz überhaupt verstehen!

Übrigens, die Bundeswehr braucht gar nicht aus Ihren eigenen Beständen liefern, denn bei der Firma Rheinmetall stehen verschiede Panzer-Typen auf Halde die man gegen Geld abgegeben (alle müssen ja nicht wohl noch in Stand gesetzt werden) kann, man benötigt dazu nur eine Ausfuhrgenehmigung, die Kanzler Scholz nicht ausstellen will.
Merke: Wer zu spät kommt den bestraft das leben!

>>VON
JOCHEN H.
17:28 Uhr
Euphorie ist erst am Ende des Krieges angesagt. Es ist zu früh für die UA Siegesparade. <<

Es ist aber schon ein entscheidender Schritt zur Befreiung der Ukraine gegangen worden, recht so Daumen rauf.

14.09.2022

Die Truppen Präsenz der Bundeswehr in den baltischen Staaten ist so riesig und wichtig, dass da extrem viel Material zusammen käme. Sorry, wer Sarkasmus findet, kann ihn behalten.

Mensch, rüstet endlich die Bundeswehr auf und stellt vernünftiges Material zur Verfügung.

Die letzten Jahre waren eine Katastrophe.

Tarnanzüge je Schwangere, Kindergärten, Bilder abhängen, as war doch nur Müll um Geld zu verbrennen und den Berater Filz zu versorgen.

Zum Glück nach oben weg gelobt, das macht man mit super begabten Katastrophen.

13.09.2022

Wenn hier zu lesen ist, „dass die westlichen Waffenlieferungen der letzten Monate nun Wirkung entfaltet haben", dann darf man gern die zögernden Deutschen ausnehmen. Wir werden zur „ukrainischen Siegesparade zu spät und mit den falschen Geschenken“ kommen, wie man heute in der Zeit lesen konnte. Dort liest man auch von hochrangige Militärs, die erklären, dass nun die Stunde der Panzer schlägt. Und genau die hat die bibberndere und zögernde Bundesregierung nicht geliefert. Selbst die diversen „Ringtausche“ waren ein Schlag ins Wasser und haben nichts gebracht, als dass deutsche Ansehen international zu beschädigen und hat z.B. die Polen in die Arme koreanischer Lieferanten getrieben. Es hätten auch deutsche Arbeitsplätze sein können. Aber wozu? Unsere Beitrag zum Sieg der Ukraine hätte gewaltig sein können, die Ampel hat auch das falsch gemacht.

Gleichzeitig telefoniert Scholz HEUTE mit Putin, zwecks diplomatischer Lösung.
Das liegt so schräg in der Landschaft, dass das niemals mit den Partner abgestimmt sein kann. Die Ukraine befindet sich militärisch derzeit in der besseren Position. Die haben genau Null Interesse an Verhandlungen. Aber Scholz redet darüber mit Putin! Welches Mandat hat er dafür? Gleichzeitig tönt seine Außenministerin wie eine Furie und die Verteidigungsministerin wie eine vom Stamm - „Was ich Heute sage, kann ich ja morgen als vergessen apostrophieren“.
Einfach nur schlimm. Scholz‘s Partei war mal die von Helmut Schmidt. Da ist das Licht schon ausgegangen.

14.09.2022

Sehr richtig Ihre Meinung Herr Thomas T.
es hätte weit weniger Menschenleben, Hüben wie Drüben gekostet, hätte der Westen den Ukrainern vorne dran Deutschland mit seinem zögerlichen Kanzler Olaf Scholz (dafür wird er in die Geschichtsbücher eingehen) die notwendigen und modernsten Waffen auch in der Anzahl zur Verfügung gestellt, denn die Ukrainer scheine das bedienen von modernen Waffen schneller zu begreifen als anscheinend unsere lahmen Bundeswehrler, denn gerade mit dieser modernen Panzer-Haubitze 2000 erzielen die Ukrainer sehr große Erfolge wie man in dem langen aber sehr interessanten Artikel auf t-online nachlesen kann!

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100051946/deutsche-panzerhaubitze-half-bei-der-ukrainischen-gegenoffensive.html

Deutsche Panzerhaubitze half bei der ukrainischen Gegenoffensive

>>VON
THOMAS T.
13.09.2022
Wenn hier zu lesen ist, „dass die westlichen Waffenlieferungen der letzten Monate nun Wirkung entfaltet haben", dann darf man gern die zögernden Deutschen ausnehmen. Wir werden zur „ukrainischen Siegesparade zu spät und mit den falschen Geschenken“ kommen, wie man heute in der Zeit lesen konnte.<<

Ganz genauso sehe ich das auch, den da bekommen die Ukraine endlich etwas Oberwasser und Scholz ruft Putin wegen Waffenstillstand an, ich glaub ich spinne wie wenn da jetzt der Selinski einwilligen würde?!

Hätte die Ukraine schon viel eher moderne Waffen bekommen, hätten sie die Russen längst aus ihrem Land vertrieben, denn die kämpfen für ihr Vaterland und die jungen schlecht ausgebildeten Russischen Soldaten um ihr Leben und laufen davon und lassen das Kriegsgerät einfach stehen, recht so!