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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 1. Februar

Krieg in der Ukraine
01.02.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 1. Februar

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Wehrpflicht, Musterung, Kriegsdienstverweigerung. Für mich klingen diese Worte wie aus einer anderen Zeit. Und das, obwohl die Wehrpflicht nur drei Jahre vor meinem Schulabschluss abgeschafft wurde. Umso befremdlicher wirkt es für mich, dass jetzt wieder über das Thema diskutiert wird. Verteidigungsminister Boris Pistorius sinnierte unlängst über eine Wiedereinführung, die Aussetzung nannte er "einen Fehler".

Das Thema spaltet auch unsere Redaktion. Berlin-Korrespondent Stefan Lange meint: Eine Wehrpflicht wäre sinnvoll. Schränkt jedoch ein: "Die Diskussion sollte jedoch ohne Emotionen und deshalb losgelöst vom Ukraine-Krieg geführt werden." Anderer Meinung ist Rudi Wais: "Die alte Bundesrepublik war, wenn überhaupt, nur bedingt abwehrbereit und auf uns Wehrpflichtige kein Verlass." Ihre gegensätzlichen Argumente zum Thema Wehrpflicht finden Sie hier.

Der Tag: Die Debatte um mögliche Kampfjet-Lieferungen wird weiter kontrovers geführt. CDU-Politiker Johann Wadephul sagte, diese seien entscheidend für den Kriegsausgang. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck lehnt Kampfjet-Lieferungen hingegen ab. In der ZDF-Sendung "Markus Lanz" spricht Habeck von einem "Balanceakt" zwischen der "maximalen Unterstützung" der Ukraine, ohne dass Deutschland dabei selbst Kriegspartei werde. "Und das ist natürlich nicht ganz klar, wo dort die Linie verläuft." Nach dem, was er wisse, brauche die Ukraine für die modernen, westlichen Kampfjets die Wartung des Westens, der damit "wahrscheinlich" einen Schritt zu weit gehen könnte, meint Habeck. "Aber zwischen den Kriegspanzern und Kampfjets ist ein Unterschied."

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Die Energiepreise sind weiterhin hoch. Und das nicht nur wegen der gestiegenen Gaskosten. Auch wer in der Vergangenheit auf Heizöl und Pellets umgestiegen ist, wird aktuell kalt erwischt. Dafür gibt es schließlich keine staatlichen Preishilfen. Private sollen zwar Unterstützung erhalten. Aber wann? Das ist noch unklar. Die CDU wirft der Ampel Wortbruch vor.

Das Zitat des Tages: "Wir schließen ständig etwas aus, das wir dann am Ende doch bereit sind zu tun. Das macht uns unglaubwürdig. Dieses Vorpreschen beim Nein-Sagen sollte endlich aufhören, es ist schädlich." – Christoph Heusgen, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz.

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(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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