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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 12. November

Krieg in der Ukraine
12.11.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 12. November

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Zwischen wohlwollendem Desinteresse und offensichtlichem Fremdeln: So ließ sich früher das Verhältnis beschreiben, das die deutsche Gesellschaft zur Bundeswehr hat. Dann kam der Krieg in der Ukraine. Meine Kollegin Margit Hufnagel will wissen: Hat sich an der Haltung zur Bundeswehr etwas verändert, seit Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt? Oder ist, wie mein Kollege Fabian Huber fragt, die Einstellung der Deutschen zum Militär gleich geblieben?

Der Tag: Es war von Anfang an ein Erfolg mit Rückschlägen: das Abkommen über den Export von Getreide aus der Ukraine, das im Juli geschlossen wurde. Am 19. November läuft es aus. Und Russland hat eine automatische Verlängerung abgelehnt. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat nun die südostasiatische Staatengemeinschaft Asean dazu aufgefordert, Russland zu einer Fortsetzung zu drängen. "Ich rufe alle Asean-Mitglieder auf, jede nur mögliche Maßnahme zu ergreifen, um Russland daran zu hindern, Hungerspiele mit der Welt zu spielen", sagte Kuleba laut Deutscher Presse-Agentur in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh.

Am Rande des Asean-Treffens hat US-Außenminister Antony Blinken der Ukraine weitere Unterstützung zugesichert. Blinken verurteilte außerdem die Angriffe Russlands auf die Infrastruktur der Ukraine. Auch hier wollen die USA weiter dabei helfen, kritische Infrastruktur zu schützen, zu ersetzen und zu reparieren.

Und noch eine kuriose Meldung: Ein neues Symbol für den Siegeswillen der Ukraine gibt es, seit Russland sich aus dem Süden rund um Cherson zurückziehen musste. Die Gegend gilt als gutes Anbaugebiet für Wassermelonen. Als sie im Sommer von Russland besetzt war, fielen auch die beliebten Früchte in die Hände der Besatzer. Nun rücken ukrainische Truppen in die Region vor – und zeigen mit der Wassermelone, dass die Gegend wieder ihre ist.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Live-Ticker nachlesen.

Die Lage: Der Krieg in der Ukraine führt vor Augen, wie Deutschland die Abhängigkeit von Russland bei der Energieversorgung schadet. Mehr und andere Partnerländer müssen her, auch in anderen Wirschaftsbereichen. Das ist zumindest die Idee, die mittlerweile die deutsche Außenpolitik mitprägt. Dementsprechend gibt sich Deutschland auch auf der Asien-Pazifik-Konferenz offen für andere Beziehungen in Asien. Doch China – dessen Bedrohung gegenüber Taiwan seit dem Krieg in der Ukraine mit steigender Sorge betrachtet wird – wird seine besondere Rolle wohl nicht so schnell verlieren. Und auch moralisch bleibt die deutsche Wirtschaftspolitik heikel, wie mein Kollege Christian Grimm kommentiert.

Bild des Tages: 

Das undatierte Foto, das der Streetart-Künstler Banksy auf seinem Instagram-Kanal veröffentlicht hat, zeigt ein Kunstwerk auf der grauen Wand eines kriegszerstörten Hauses.
Foto: Banksy, Instagram/pa Media

In der Ukraine ist ein Kunstwerk an einem zerstörten Haus aufgetaucht, zu dem sich der Streetart-Künstler Banksy nun per Instagram bekannt hat. Darauf zu sehen: Auf einem Trümmerhaufen macht ein Mädchen einen Handstand.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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