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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 14. Juni

Krieg in der Ukraine
14.06.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 14. Juni

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Um Mariupol, Kiew und Butscha werden Massengräber geöffnet, um die Leichen zu identifizieren, den Angehörigen über den Verbleib ihrer Liebsten Bericht zu erstatten und um von Russland begangene Kriegsverbrechen aufzudecken. Der forensische Archäologe Roland Wessling erwartet, dass in der Ukraine viele Gräber ausgehoben werden und für die Aufarbeitung viel Zeit benötigt werden wird. Die forensischen Teams stehen bei ihrer Arbeit vor vielen Herausforderungen.

Der Tag: Die Stadt Sjewjerodonezk im Osten der Ukraine ist weiterhin stark umkämpft. In dem örtlichen Chemiewerk Azot sollen über 500 Zivilistinnen und Zivilisten vor den Bomben Schutz suchen. Ihnen soll nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums die Flucht über einen humanitären Korridor ermöglicht werden. Sjewjerodonezk ist die letzte ostukrainische Großstadt im Gebiet Luhansk, die noch in Teilen unter der Kontrolle der ukrainischen Armee steht.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Die Bundesregierung lädt als Vorsitz des G7-Zusammenschlusses die Mitgliedstaaten, Geberländer sowie Vertreter der Vereinten Nationen zu einer Konferenz gegen die erwartete Hungerkrise ein: Am 24. Juni soll im Auswärtigen Amt in Berlin darüber beraten werden, welche Maßnahmen gegen die drohende Katastrophe in der Welt eingeleitet werden könnten.

Die Region: Die bayerischen Landwirte müssen sich mit den in Folge des Krieges gestiegenen Preisen für Düngemittel arrangieren: Die Importe von für die Herstellung notwendigen Rohstoffen aus der Ukraine und Russland wurden gestoppt. Darüber hinaus ist die Beschaffung von Ersatzteilen für die landwirtschaftlichen Maschinen schwierig geworden. Quirin Hönig hat sich umgehört, vor welchen weiteren Problemen die Ackerbauern stehen.

Hinter dem Projektnamen „HSA_unite“ verbirgt sich eine Initiative der Hochschule Augsburg, die sich dafür einsetzt, dass den ukrainischen Schülerinnen und Schülern und ihren Eltern in Augsburg bei der Bewältigung des Schulalltags in Deutschland durch ukrainisch- und russischsprachige Studierende geholfen wird. Dabei geht es nicht nur um die Unterstützung mit Fachwissen.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App Augsburger Allgemeine News herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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