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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. August

Krieg in der Ukraine
21.08.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. August

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Durch den Krieg Putins gegen die Ukraine droht in Deutschland die Heizsaison eine schwierige Angelegenheit zu werden. Schuld daran ist in den Augen des Parlamentarischen Geschäftsführers der Freien Wähler, Fabian Mehring, der Umstand, dass der Staat sich erpressbar gemacht hat und die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Wärme und Energie aus der Hand gegeben hat. Um in Bayern die Versorgung zu sichern, fordert er die Einführung eines "Bayernwerk 2.0". Was das leisten könnte, erklärt er im Interview mit unserer Redaktion.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine Vision, die dazu führen soll, dass Deutschland sich aus der Abhängigkeit von den Öl- und Gaslieferungen aus autokratischen Staaten befreit und der Westen zusammenrückt. Vor einem halben Jahr hat er die Zeitenwende angekündigt. Ihre Umsetzung stockt, auch wegen des Mangels an Arbeitskräften und wegen der Inflation. Unser Autor Christian Grimm zieht in seinem Kommentar eine Zwischenbilanz.

Der Tag: Die zweitgrößte Stadt der Ukraine, Charkiw, wurde wiederholt von russischen Truppen angegriffen. Nach Angaben der Organisation Human Rights Watch fielen auch Zivilistinnen und Zivilisten den Angriffen zum Opfer. Unterdessen sind weitere Schiffe, beladen mit Lebensmitteln, aus den Häfen in der Region Odessa ausgelaufen. Erst seit Anfang August können Schiffe die Ukraine wieder verlassen. Die Getreidelieferungen, die sie mit sich führen, gelten als wichtiger Faktor für die Stabilisierung der weltweiten Lebensmittelpreise.

Sei war eine Verfechterin des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, nun ist die Politologin Darja Dugina tot. Die 29-Jährige wurde Opfer eines mutmaßlichen Mordanschlags in der Nähe von Moskau. Ihr Vater gilt als enger Vertrauter von Präsident Wladimir Putin. Ein Berater des ukrainischen Präsidenten weist eine Beteiligung Kiews an der Tat zurück.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: In der deutschen Gesellschaft ist das Vermögen ungleich verteilt und es ist vielen Menschen auch nicht möglich, Vermögen aufzubauen. Die Wohlstandserosion, die auch die Mittelschicht zunehmend betrifft, wird durch den Krieg in der Ukraine und die ihn begleitende hohe Inflation verstärkt. Die Bundesregierung versucht, mit Entlastungspaketen gegenzusteuern, doch reicht das? Lesen Sie dazu mehr in unserem Lesetipp: Der Wohlstand erodiert: Was jetzt getan werden kann.

Das Bild des Tages: Sandsäcke stapeln sich vor einem Fenster im Perinatal-Krankenhaus in Pokrowsk in der Region Donezk in der Ostukraine. Russland und von Moskau unterstützte Separatisten besetzen derzeit etwas mehr als die Hälfte der Region Donezk.

Sandsäcke stapeln sich vor einem Fenster im Perinatal-Krankenhaus in Pokrowsk in der Region Donezk in der Ostukraine.
Foto: David Goldman, AP/dpa

Pokrowsk liegt noch in einem von der ukrainischen Regierung kontrollierten Gebiet, 60 Kilometer westlich der Frontlinie. In den Entbindungsstationen des Krankenhauses wird nicht über den Krieg gesprochen. Das Leben und das Sterben liegen hier so nah beinander.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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