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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 26. September

Krieg in der Ukraine
26.09.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 26. September

Foto: Augsburger Allgemeine

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Er setzt seine Reise fort: Verteidigungsminister Boris Pistorius hat heute die estnische Luftwaffenbasis Ämari besucht. Der SPD-Politiker traf am Vormittag mit seiner Delegation auf dem Flugfeld ein, das auch immer wieder von der deutschen Luftwaffe als Basis für die Nato-Mission zur Luftraumüberwachung über den baltischen Staaten genutzt wird.

Der Tag: Zeitgleich erreichen den SPD-Politiker schlechte Nachrichten aus der Heimat: Nach Problemen bei der Umrüstung auf neue digitale Funkgeräte bei der Bundeswehr will Pistorius möglichen Versäumnissen im Beschaffungsprozess nachgehen.

Auf die Frage, wie die Bundeswehr für mehr als eine Milliarde Euro Funkanlagen kaufen könne, ohne dass der Einbau in Fahrzeuge geklärt sei, sagte er auf dem estnischen Militärflugplatz Ämari: "Das wird sich aufklären in den nächsten Wochen und Monaten. Ich bin darüber einigermaßen verärgert." Hier lesen Sie mehr zu den Hintergründen.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Russlands Schwarzmeerflotte ist nach britischer Einschätzung trotz der jüngsten Angriffe weiterhin einsatzbereit. Die Ukraine hatte die Flotte in den vergangenen Wochen mehrfach attackiert, darunter deren Hauptquartier in der Hafenstadt Sewastopol auf der von Moskau annektierten Halbinsel Krim. "Diese Angriffe haben mehr Schäden angerichtet und waren koordinierter als bisher im Krieg", schreibt das britische Verteidigungsministerium in seinem täglichen Update beim Kurznachrichtendienst X. Der physische Schaden sei mit ziemlicher Gewissheit groß, aber örtlich begrenzt. 

"Die Flotte bleibt mit ziemlicher Sicherheit weiterhin in der Lage, ihre Kernaufgaben im Krieg – Angriffe mit Marschflugkörpern und örtliche Sicherheitspatrouillen – zu erfüllen", heißt es vom Ministerium weiter. Die Briten halten es aber für möglich, dass die Flotte nun weniger Kapazitäten hat, um weitergehende Patrouillen fortzusetzen und die Blockade ukrainischer Häfen aufrechtzuerhalten, eigene Anlagen im Hafen zu verteidigen und routinemäßige Wartungsarbeiten durchzuführen. Mehr dazu lesen Sie hier.

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(axhe/dpa)

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