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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 27. Dezember

Krieg in der Ukraine
27.12.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 27. Dezember

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

In Kiew geht die Sonne aktuell gegen 8 Uhr auf, gegen 16 Uhr wird es wieder dunkel. Die Temperaturen liegen meist knapp über dem Gefrierpunkt. In dieser Situation sind viele Menschen im Land ohne Energieversorgung, denn Russland greift sei einigen Monaten gezielt die zivile Infrastruktur an. Die Ukraine versucht die Schäden zu reparieren, doch aktuell seien noch immer neun Millionen Menschen im Land ohne Strom, heißt es von der Regierung. "Aber die Anzahl und Dauer der Stromausfälle nimmt stetig ab", erklärte Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache.

Der Tag: Die heftigsten Kämpfe gibt es momentan im Osten der Ukraine. Russland vermeldet, die Truppen hätten den ukrainischen Verteidigern dort größere Verluste zugefügt. Der russischen Staatsagentur Tass zufolge sind rund um Donezk bei Gefechten rund 60 ukrainische Soldaten getötet worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB meldete zudem, dass vier Saboteure der Ukraine, die mit Sprengsätzen die Grenze nach Russland überqueren wollten, getötet worden seien. Die Ukraine greift seit einiger Zeit auch militärische Ziele auf russischem Staatsgebiet an, im grenznahen Raum, aber auch im Hinterland. Ein Soldat der ukrainischen Streitkräfte bestätigte im Nachrichtenkanal Telegram den Tod seiner Kameraden.

Russlands Präsident Putin eskaliert derweil den Streit um den Preisdeckel auf russisches Öl. Per Dekret hat er nun Lieferungen an Länder verboten, die den Preisdeckel anwenden. Die neue Regelung soll ab Februar gelten. Moskau will so Druck an den Märkten erzeugen.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Deutscher Botschafter in Russland – man kann sich deutlich einfachere Aufgaben vorstellen. Die diplomatische Lage ist wegen des Krieges mehr als angespannt, Putin gilt als unberechenbar. In einem halben Jahr steht in der Botschaft in Moskau ein Wechsel an und Deutschland dürfte einen profilierten Außenpolitiker dorthin schicken: Alexander Graf Lambsdorff von der FDP soll das Amt übernehmen. Wer der Mann ist, der Deutschland in Russland vertreten soll, lesen Sie im Porträt von Margit Hufnagel.

Die Grafik des Tages:

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Die milderen Temperaturen der vergangenen Tage zeigen Wirkung: Die Füllstände der Gasspeicher in Deutschland sind in den vergangenen Tagen wieder gestiegen. Als es Mitte Dezember deutliche Minusgrade hatte, leerten sich die Speicher teilweise mehr als einen Prozentpunkt pro Tag. Die Speicher gelten als ein zentrales Mittel, um eine Gasmangellage zu vermeiden, nachdem Russland den Export von Gas nach Deutschland gestoppt hat.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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